1. SH 02


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,

    herbeigezogenen Vorwände einer robusten Herrin, ihren Haussklaven zu bestrafen, weil er die Herrin, was natürlich gezeigt wurde, nicht so geleckt hatte, wie sie es sich vorstellte. Dafür prügelte sie ihn mit Reitgerte und Rohrstock, um ihn danach mit einem Umschnalldildo in den völlig verstriemten Hintern zu vögeln. Wie zu Hause, so wurde mir auch hier trotz ihrer Gegenwart die Hose eng, außerdem wurde ich kalt, was hatte sie vor? Es war eine mehrfach gesicherte word-Datei, wo ich eine Art Tagebuch mit meinen Fantasien hinterlegt hatte. „Oh, Scheiße, " fluchte ich unwillkürlich. „Aber nicht doch, ich habe das alles mit Interesse angesehen, es kommt meinen Neigungen sogar entgegen, so weit, dass ich beschlossen habe, dir die Realisierung deiner Träume zu gönnen, wenn auch nicht so, wie du es dir vielleicht gewünscht hättest." Den Wechsel zum „du" hatte ich wohl registriert und betonte das „sie", als ich zurückfragte, was das ganze solle, es handle sich um meine Privatsphäre, die sie einen Dreck angehe. „Wenn du klug bist, wird es auch deine Privatsphäre bleiben, nur dass diese weitgehend von mir kontrolliert werden wird. Machst du allerdings Zicken, dann kann ich natürlich nicht ausschließen, dass der eine oder andere von deinen Eskapaden erfährt." „Sie wollen mich erpressen?" „Aber nein, aber es ist egal. Entweder du spurst ab sofort oder du weißt, was scheibchenweise publik werden wird. Die ganzen Dateien stammen eindeutig und für jeden sichtbar von deinem privaten PC. Du ...
    musst wissen, was du willst. Ich gehe jetzt in mein Büro, einer der Schrankteile ist verschlossen, du kannst raten, was ich holen werde. Wenn ich in zwei Minuten zurück bin, wartest du entweder kniend auf mich und begrüßt mich als deine Herrin, dann sehen wir weiter oder eben nicht, du hast die Wahl -- noch und nur jetzt." Als sie das rechte vom linken Bein abhob, entblößte sie sich vollends, und ich sah, dass sie unter dem Rock nackt war. Ich sah auch, dass sie rasiert sein musste, sie kommentierte spöttisch: „Als ob du noch nie eine rasierte Fotze gesehen hättest..." Die Sprache warf mich um, dessen bin ich mir sicher. Sie, die immer die vornehme Akademikerin mimte, kam mir mit der Gossensprache. Irgendwie war mir klar, dass sie nicht von ihrem Vorhaben abzubringen war, mehr noch, dass sie es auch sexuell genießen würde, ausgerechnet mich zu ihrem Sub zu machen, und dass sie, die bei uns nur abfällig „Frau Doktor" genannt wurde, als ob sie keinen Namen, nur den Titel hätte, genau wusste, wovon sie sprach und was sie wollte. Mein Verstand raste zwar, aber er lieferte mir keine Abwehr -- Strategie. Ich schwitzte, zitterte sogar, in erster Linie vor Wut, dass sie so einfach an meine Computerdateien kommen konnte und dass sie es überhaupt versucht hatte. Nur nützte mir das aktuell genau nichts. Weder der PC, den ich ratlos ansah noch meine Fachbibliothek verhalfen mir zu einer Eingebung. Schon hörte ich wieder das Klacken, und ich entschloss mich, würde einstweilen gute Miene zum ...
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