1. Es begann mit einem Foto


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zunehmend verkrampft. Ich spürte, wie seine Eifersucht kochte und er sich unterdrücken wollte. Er versuchte sich ins Gespräch zu bringen. Als Steffi zu ihm blickte, steiften meine Augen ihren Körper ab. Ihr straffer Bauch. Der Bauchnabel. Und das nur in einen Haarstreifen bedeckte Schamdreieck. Steffi nickte zu ihm - und sie schenkte mir wieder ihre Aufmerksamkeit. Ich konnte fühlen, wie Jörg mich am liebsten wieder wegjagen wollte. Doch er konnte nicht. "Gehen wir schwimmen", unterbrach er mich mitten im Satz. Steffi schloss sich der Idee spontan an und stand auf. Ich sah auf ihren knackigen Hintern. Jörg bekam das mit. Das sollte er auch. Sie drehte sich um und winkte uns hoch. Jörg stand auf. Ich ebenso. Ich wusste, dass nun mein Moment gekommen war, Jörg neben mir wie einen Waschlappen aussehen zu lassen. Ich erhob mich und zog mein dunkles Polo-Shirt aus. Ich zeigte meinen gut trainierten, sonnengebräunten Oberkörper. Dann zog ich sehr langsam und genüsslich meine Hose aus. Sicher mehr Zeit als notwendig war. Aber ich wusste, dieses Spiel konnte ich nicht verlieren. Beide musterten mich. Steffi aber nur bis zu dem Moment, wo sie mein Monster sah. Danach sah sie mir in die Augen, während Jörg drauf glotzte, bis die Hose neben mir lag. "Wer ist erster", fragte Steffi. Steffi ließ Jörgs Hand los und rannte in Richtung Wasser. Ich folgte ihr. Jörg kam nicht aus dem Knick. Als Steffi mit den Knien im Wasser war, griff ich Steffi von hinten und wir fielen beide ins Wasser. ...
    Ich fiel auf sie und spürte ihre weiche Haut. Sie löste sich und griff mir dabei an den Schwanz. Es sollte so aussehen, als sei es unbeabsichtigt gewesen. Aber ich kannte mittlerweile genug Frauen in ihrem Alter, die ganz genau wissen, wann sie wie kräftig zugreifen. Vor allem spürte ich, dass dieser nur Bruchteile einer Sekunde dauernde Griff auch sehr kräftig war. Ich liebte das Signal. Vor allem war der Griff auch kräftig. Ich kam aus dem Wasser hoch und drückte sie wieder nach unten. Dabei ich revanchierte ich mich und griff kurz an ihre linke Brust, die Jörg aus seiner Sicht nicht sehen konnte. Mein Griff war wohl einen Bruchteil zu lang. Ich war abgelenkt. Vermutlich weil mein Schwanz nun knochenhart war. Das nutzte Steffi aus und entriss sich mir. Dann drückte sie meinen Kopf ins Wasser. Ich spürte beide Hände an ihren Schultern. Ich gab nach. Wir gingen beide unter Wasser. Und wieder war eine Hand kurz an meinem Glied und ich wusste, es war kein Zufall. Ich sprang ihr entgegen und wir flogen auseinander. Jörg stand unbeteiligt daneben. Ich fragte mich, was er dachte. Ob er das Spielchen eben mitbekommen hat. Ich war mir nicht sicher. Er wirkte auf jeden Fall nicht empört. Entweder war er so blöd - oder aber es war auch von ihm gewollt - und die entblößte Brust war nicht nur ein Foto-Scherz, sondern eine Einladung. "Hey, was ist? Kommst du nicht zu uns?", fragte sie. Jörg schwamm zu uns und alberte nun ebenso im Wasser herum. Dann zog ich mich zurück aus dem Wasser. ...
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