1. Es begann mit einem Foto


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Weißt du, was ich jetzt am liebsten mit dir machen würde?", hörte ich sie flüstern. Sie küssten sich. Dann legte ich mich auf den Rücken. Mein großer, harter Penis lag friedlich auf meinem Bauch. Ich sonnte mich am ganzen Körper. Steffi kam aus dem Wasser. Ich drehte mich zur Seite und schaute sie an. Ihre Hände fuhren durch ihre Haare und wrangen sie aus. Ein Handtuch rieb über ihren Rücken und ihren Po. Jörg blickte aus dem Wasser zu uns. Vermutlich durchschaute er das Spiel, was ich spielte. Vermutlich ahnte er meine Ziele. Wenn er nicht völlig bescheuert war, müsste er bemerken, dass zwei Männchen um die Gunst eines Weibchen buhlten. Er hielt die Beziehung, ich hatte die guten Argumente. Nachdem Steffi ihre Haar hoch gesteckt hatte, lächelte sie mich an. Ich wusste, sie hatte Interesse. Mir war eins klar: mein Schwanz würde in ihrer Muschi verschwinden. Die Frage war nur ob hier am Strand im Beisein ihres Freundes. Oder ungestört irgendwann später in Deutschland. Steffi legte sich neben mich. Wir blickten beide zu Jörg, der noch im Wasser schwamm. "Ich glaube, Jörg bekämpft gerade seine Erektion. Ich wette, er schämt sich vor dir!", sagte sie sehr leise und dezent. Es war so ein scherzhaftes Lachen im Ton, dass sie dass durchaus auch mit Humor nahm. Gut zehn Minuten später schaffte er es doch raus. Er stellte sich vor uns hin und starrte fast mehr auf mein Glied als auf seine Frau. Ich wusste genau, was er dachte. Ein gewisser Neid war nicht zu übersehen. Es ist ...
    gewissermaßen witzig. Frauen blicken einmal auf mein Glied. Und dann wissen sie, wie groß mein Penis ist. Und die weitere Kommunikation läuft über die Augen. Und Kerle blicken, ja glotzen, unentwegt auf den Penis. "Holst du mir die Sonnencreme, Schatz?", forderte Steffi Jörg auf. Während Jörg schnaufte und nicht aus den Puschen kam, nutzte ich die Gelegenheit: "Ich geh' schon!", meinte ich. Und ich kramte aus der Tasche nicht nur die Creme, sondern auch meine Kamera heraus. "Hey", rief Stefanie, als sie die Kamera sah und drehte sich auf den Bauch. "Nur ein Foto!" argumentierte ich. Steffi lachte und empörte sich mit gespielter Naivität: "Ich bin doch nackt!". "Bitte!", flehte ich sie an, während Steffi lachte und ihre Brüste mit den Händen verbarg. Jörg stand regungslos dabei. Er hätte mich verjagen müssen. Und doch lässt er mich gewähren. Ich wollte von der geilen Frau ein Bild. Nein, ich wollte die geile Frau auch ficken! Ich änderte die Strategie. "Weißt du, wann die Bilder am schönsten sind? Am besten, wenn die Sonne kurz vorm Untergang steht! Willst du nicht auch so ein schönes Bild haben? Oder auch ein Bild gemeinsam mit deinen Freund?" Steffi blickte mich an. Sie hatte die Botschaft verstanden. Sie lächelte: "Ja, OK!" nickte sie. Ich legte den Fotoapparat zur Seite. "Was habt ihr ausgemacht?" wollte ihr Freund wissen, der ja die ganze Zeit neben ihr saß. "Er hat mich überredet." "Zu was?" "Ein Foto. Nur ein Foto. Bei Sonnenuntergang." Jörg fragte vor Sorge "Es ist noch lange ...
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