1. Es begann mit einem Foto


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hand ihre Muschi, die andere legte sie vor ihre Brust. Der Typ versteckte seinen kleinen Penis. Während sie noch einigermaßen cool da stand, wurde er rot wie eine Tomate. Er blickte wie hypnotisiert in meine Spiegelreflexkamera. "Sie schämen sich doch nicht nackt zu baden?", fragte ich die beiden, "Das Nacktbaden ist doch hier vollkommen normal!" Mit dieser Fragen hatten wohl beide nicht gerechnet und ich überrumpelte sie damit. Das war auch der Plan. Die Frau lächelte mir verlegen zu. Der Typ verkrampfte immer mehr dabei, sein Genital vor meinen Blicken zu schützen. Ich genoss diesen Anblick. Ich fragte mich, was diese attraktive Schönheit mit diesem Loser eigentlich anstellte. "Wir kennen uns noch von der Aussichtsplattform. Da drüben. Gut 5 Kilometer entfernt!". Ich reichte ihm die Hand. "Ich heiße Paul!". Er überlegte wohl, was er machen sollte. Ich spürte, wie es ihm nicht recht war. Ganz im Gegenteil zu seiner Freundin. Sie löste ihre Arme und gab mir nun Einblick auf ihre schönsten Körperstellen. Sie war nicht mehr verkrampft, im Gegenteil: sie nahm sich den Mut, selbstbewusst zu sein. Sie reicht mir die Hand. "Freut mich! Ich bin Steffi!" Mir wurde warm ums Herz. Jörg wäre wohl am liebsten im Sand versunken. Seine Hand ließ sein Glied los und gewährte mir nun schutzlosen Blick. Er gab mir seine Hand und wir machten einen Handschlag. "Jörg." "Ein toller Strand!", versuchte ich die Atmosphäre zu lockern, "Wenn ich auf Kreta bin, bin ich meistens hier! Es gibt hier ...
    vier gute Buchten, die alle sehr schwer von der Straße einsehbar waren. Ich liebe diese Ecke!", schwärmte ich. "Setzen sie sich doch zu uns!", forderte er mich nun auf. Ich wusste, er bereute schon diese Aufforderung. Steffi nahm demonstrativ ein Buch über Tauchen. Es folgten die üblichen Kennlernfloskeln. Und während ich zu Jörg sprach, blickte ich mit den Augenwinkeln zu Steffi herüber - und dabei sah ich, dass ihre Augen nicht auf der Buch gerichtet sind, sondern auf mich. Ihre meerblauen Augen machten mich heiß. Ich erzählte einige Anekdoten über Kreta. Nicht, dass ich Kreta besonders gut kennen würde. Ich war ja selbst das erste Mal da. Aber ich übertrug einfach Erlebnisse von anderswo auf Kreta, so erzählte ich halt von einem überbuchten Hotel, wodurch ich dann ohne Aufpreis in ein Luxushotel umquartiert worden bin. Dann erfand ich eine Geschichte, bei der ich eine Taucherin am anderen Ende der Insel rettete. Es wirkte: Steffi legte ihr Buch mittlerweile weg. Sie saß nun vor mir und hörte gespannt zu. Ich blickte in ihre Augen und widerstand der Versuchung, auf ihre apfelgroßen Brüste zu schauen, wenngleich ich sie am liebsten auch vor ihren Kerl durchgeknetet hätte. Der Themenschwenk glückte vollkommen. Nicht nur, dass sich Steffi ins Gespräch einklinkte, auch Jörg schien vom Tauchen kaum Interesse zu haben. Ich erzählte von Korallenriffs rund um Kreta und ließ Jörg saß sich überflüssig fühlend daneben. Gut eine halbe Stunde plauderten wir über Tauchen. Jörg wirkte ...
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