1. Köln II


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Ich hielt kurz inne und genoss das Gefühl der feuchten Enge um meinen Schwanz. Ich genoss den Anblick, der sich mir bot: eine geile Frau lag vor mir, ihren Augen waren geschlossen, die Möse nass. Ihr Atem ging stoßweise und sie wartete auf ihren nächsten Fick. Langsam begann ich mich zu bewegen. Ich sah an mir herunter und konnte zusehen, wie mein Schwanz feucht glänzend aus ihrer Möse kam. Ich schob ihn wieder hinein und Daniela stöhne leise auf. Ich wiederholte dies noch ein paar Mal langsam, dann steigerte ich die Geschwindigkeit und Festigkeit der Stöße. Wolfgang stellte ich an die Tischseite und sah wie gebannt auf die Möse seiner Frau, wie mein Schwanz rein und raus ging und wichste dabei weiter seinen Schwanz. „Das ist so geil“, sagte er und ging dabei zu Danielas Kopf und legte seinen Schwanz auf ihren Mund. „Ich will heute von jedem Schwanz einzeln gefickt werden, also stell Dich hinten an“, stöhnte Daniela. „Solange halt ich das nicht mehr aus“, war seine Antwort. Ich zog meinen Schwanz schweren Herzens aus Daniela und trat einen Schritt zurück. „Dann fick du sie jetzt“, sagte ich zu Wolfgang und deutete dabei auf Danielas Möse. „Danke“, sagte Wolfgang und kam wieder an das Tischende. „Ja, auch du sollst heute deine Frau ficken dürfen“, antworte ich lachend, da die Situation schon ein wenig komisch war. Wolfgang nahm Danielas Beine auf die Schulter und schob seinen schon pochenden Schwanz als dritter in die Möse seiner Frau. Er schaffte nur noch 4-5 Stöße, dann ...
    spritzte er in sie. Er machte noch ein paar Bewegungen und zog dann seinen erschlaffenden Schwanz heraus. Kaum hatte er Platz gemacht sage Daniela wieder „Der Nächste“. Nur zu gern schob ich meinen Schwanz in Daniela und begann sie zu stoßen. Ich hatte Danielas Beine wieder auf den Ellenbogen und umklammerte mit meinen Händen ihre Oberschenkel. Bei jedem Stoß wackelte ihr linker Schuh und fiel irgendwann endgültig zu Boden. Jetzt sah sie wirklich wie ein geile Schlampe aus: verschwitzt, der Rock hochgeschoben und nur noch ein Schuh an, dachte ich mir und fand es gleichzeitig richtig geil. Ich fickte sie mit immer heftigeren Stößen. Auf einmal taucht auch Martin wieder im Sichtfeld auf. Ich hatte ihn vor lauter Geilheit komplett vergessen. Martin hatte inzwischen den Kondom abgezogen und stand jetzt mit halb steifem Schwanz neben dem Tisch und sah sich gleichzeitig suchend um. Wolfgang verstand und zeigte auf die Küchenablage, wo die Kondome lagen. In der Zwischenzeit war auch der zweite Schuh zu Boden gefallen und ich näherte mich mit jedem Stoß meinem Höhepunkt. Daniela bäumte sich ein wenig auf, umgriff meine Unterarme und zog bei jedem Stoß noch ein wenig fester nach. Auf einmal wurde sie ganz starr, stöhnte auf und kam mit einem wunderbaren Ausdruck in ihrem Gesicht. Das war auch mein Startsignal. Ich stieß noch ein paarmal zu und explodierte dann in ihrer Möse. Nach einer kurzen Verschnaufpause, zog ich meinen Schwanz aus Daniela. Ein weißer Rinnsal kam dabei aus Ihrer Möse.
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