1. Köln II


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    machen wolle. Im Laufe der Fahrt drehte sich Daniela um 90°, so dass sie mit dem Rücken an der Tür lehnte. Das linke Bein hatte sie angewinkelt flach auf den Sitz gelegt. Mir ist bis heute nicht klar, ob sie dies absichtlich gemacht hatte, oder einfach nur um dem Gespräch besser folgen zu können und anfangs nicht bemerkte, welchen Anblick sie bot. Auf jeden Fall hielt unser Fahrer auf einmal mitten im Satz inne, als er gerade auf die rechte Spur wechseln wollte und sich dabei Richtung Daniela drehte. Er musste einen wunderschönen Blick auf ihre Möse haben. Spätestens jetzt hatte es auch Daniela bemerkt. Sie sah Wolfgang an. Als dieser lächelte, schob sie wie zufällig ihren Rocksaum ein wenig höher. Für uns zwei auf der Rücksitzbank gab es leider nur mehr ihrer Beine zu sehen. Der Taxifahrer (Martin) hatte noch mehr Glück. Auf jeden Fall stockt uns drei Männern der Atem. Daniela tat so, als hätte sie unser Reaktion überhaupt nicht bemerkt und plauderte einfach weiter. Wir drei Männer konnten die Augen nicht mehr von ihren braungebrannten, glattrasierten Beinen lassen. Der Gipfel war aber die Vorstellung, dass unter diesem Sommerkleid eine feucht Muschi wartete. Dass ihre Füße vom Barfußlaufen leicht schmutzig waren, gab der ganzen Sache noch einen merkwürdigen Reiz. Es unterstützte den Eindruck des „unschuldigen Luders“ noch. Zu Hause angekommen, griffen Wolfgang und ich fast simultan zu unseren Gesäßtaschen um den Geldbeutel zu zücken. Daniela nutzte diese Zeitlücke, sah ...
    Martin an und sagte: „wenn ich Dir jetzt sagen würde, dass wir kein Geld haben. Was würdest Du als Bezahlung sonst annehmen?“. Dabei rutschte Sie mit ihrem Schoß weiter Richtung Martin. Man konnte in diesem Augenblick Ihre Lust fast riechen und unser Testosteron von der Stirn rieseln hören. Martin sah erst uns an und dann Daniella. „Das heißt, du bist käuflich“, antwortete Martin „Heute schon“, gab Daniela mit einem Lächeln zurück. „Und was bekomme ich für mein Geld?“ „Einmal Ficken“ „OK – ich such einen Parkplatz“ „Na, dass war ja ein kurzer Entscheidungsweg“, dachte ich mir, hatte aber mehr als Verständnis dafür. Glücklicherweise fanden wir gleich einen Parkplatz. Ansonsten wären wir alle drei wahrscheinlich im Auto über Daniela hergefallen. In der Wohnung angekommen, verschwand Daniela im Bad und wir Männer standen ein wenig dumm herum. Keiner wusste genau, wie es jetzt weitergehen sollte. „Hat wer Kondome?“, frage Wolfgang. „Ja, ich“, antworte ich, “Einen neuen Zehnerpack. Den habe ich letztens gekauft, als meine Frau zu Besuch war. Claudia nimmt keine Pille mehr.“ „Das reicht wahrscheinlich“, sagte Daniela kichernd, als sie im gleichen Augenblick aus dem Bad kam. Sie hatte ihr Sommerkleid gegen den Minirock von gestern getauscht. Ansonsten war sie nackt. Ihre Brüste wippten einladen bei jeden Schritt. Den Pferdeschwanz hatte sich aufgelöst, so dass jetzt ihre Haare leicht zerzaust wirkten. Sie ging zu Ihrem Gepäck und holte schwarze Pumps, die sie anzog. Dann ging sie in die ...
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