1. Köln II


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Küche und setzte sich auf die Kante des Küchentischs. „Ich will, dass mich jeder von euch einzeln fickt. Keinen flotten Vierer. Ich will jeden Schwanz einzeln spüren. Wer beginnt?“ Wolfgang sah in die Männerrunde und nickte Martin zu. „Sei unser Gast.“ Martin zog sich sein T-Shirt über den Kopf und schnappte sich ein Kondom. Er ging zu Daniela und vor ihr auf die Knie. Daniela legte ihre Beine auf seine Schulter. Er versenkte sein Gesicht zwischen ihren Beinen und begann ihre Möse zu lecken. Mit seinen Händen knetete er ihre Brüste. Daniela packte Martin im Haar und zog seinen Kopf fester an ihre Möse. Dabei warf ihren Kopf nach hinten. Daniela stöhnte leise. Wolfgang packte währenddessen seinen Schwanz aus und begann zu wichsen. Er fand es sichtbar geil, zuzusehen, wenn seine Frau von einem anderen Mann verwöhnt wurde. Ich wollte lieber nicht so viel an mir herumspielen und stattdessen später Daniela länger ficken. Martin öffnete im Knien seine Hose und streifte sich den Kondom über. Als Martin sich hinstellte hielt Daniela ihre Beine angewinkelt und gespreizt in die Höhe und sah herab zu ihrer Möse. Dort legte Martin seinen Schwanz an und schob dann mit einem Stöhnen nach vorne. Daniela schaute noch ein paar Stößen zu und legte sich dann flach auf den Tisch. Martin legte Danielas Beine über seine Ellenbogen und begann tief und gleichmäßig zu ficken. Wolfgang starrte wie gebannt auf die beiden und wichste heftig. Die Szene war aber auch zu geil. Neidvoll musste ich ...
    zugestehen, dass Martin einen richtig männlichen Körper hatte. Überall waren Muskeln, sein Gesäß rund und knackig. Danielas Brüste und Beine wippten bei jedem Stoß, untermalt von ihrem Stöhnen. Der hoch gerutschte Minirock und ihre Pumps gaben dem Bild etwas Nuttiges – genau die richtige Mischung. Daniela umgriff jetzt die Tischkante damit sie jeden Stoß von Martin mit einem Gegenstoß beantworten konnte. Ihr Atem ging immer heftiger. Dann umklammerte sie Martin mit ihren Beinen und zog ihn fest an sich und kam mit einem göttlichen Stöhnen. Man konnte zusehen, wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Martin versuchte sich ein wenig zu befreien, stieß noch ein paar Mal zu und spritze ab. Beide verharren eine Weile bewegungslos, dann zog Martin seinen noch halb harten Schwanz aus Danielas nasser Möse. Wir konnten sehen, dass das Kondom gut gefüllt war. Daniela setze sich wieder auf und befühlte ihre Spalte mit ihrem Mittelfinger. „Das war geil. Und wer ist der Nächste?“ Wolfgang deutete auf mich und sagte „Du“. Ich zog mir auch mein T-Shirt aus und ging zum Tisch und wollte Daniela küssen. Sie drehte ihren Kopf weg und sage: „Nutten küssen nicht“. „OK“, antwortete ich belustigt, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Ich drückte Ihren Oberkörper zurück auf die Tischplatte und nahm ihre Knie auf meine Unterarme. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre Schamlippen und drückte meinen Schwanz bis zu Anschlag in ihre Möse. Sie war so pitschnass, dass dies ohne Probleme möglich war. ...
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