1. Laienspiel


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Gänsebrüstchen und Dein Mädelfötzlein stehen ja gerade nicht zur Verfügung. Bestimmt bin ich nicht seine erste Wahl, aber vielleicht eine Alternative, bevor seine Phantasie völlig ohne Anregung bleibt." Du siehst, dass ihre Brüste offenbar nur durch die technische Hilfe ihres BH überhaupt sichtbar sind und lächelst nachsichtig. Lisa dreht sich zu Jonas um, fängt gerade noch seinen genervten Blick zu Dir auf und schleudert mindestens so sehr an Deine Adresse wie an seine in den Raum: "Komm Jonas. Wir machen es uns zu Hause gemütlich. Da können wir miteinander machen was wir wollen." Nachdem sich alle abgeschminkt hatten, traf sich die Gruppe immer noch einmal im Probenraum, um einen Schluck zu trinken und einen Augenblick zu klönen. Niemand wollte nach der Probe einfach nach Hause fahren und womöglich direkt ins Bett gehen. Auch heute sind alle ziemlich aufgedreht, vor allem weil Du so offen und mutig gewesen bist, Dich ohne Scheu nackt auf der Bühne zu zeigen. Dem einen oder anderen spukt natürlich die Frage im Kopf herum, ob Du wohl so mutig bleibst, denn es ist etwas anderes, nackt vor der Truppe zu stehen oder vor zwei- bis dreihundert Leuten, wenn auch nur von hinten und im Profil. Du bist nackt geblieben und setzt Dich nach der anstrengenden Begegnung mit Lisa und Jonas nun zu Deiner Nachbarin, zu Ernst, der den Fürsten gibt, und zu Heinz, der zusammen mit Jonas für die Technik verantwortlich ist. Die drei diskutieren gerade über Deinen Mut. Deine Nachbarin hat Dich ...
    gerade eben verteidigt und verkündet, sie würde jede Wette eingehen, dass Du zu den Aufführungen nicht kneifen wirst. "Nicht wahr Rena, die Zuschauer müssen nicht auf Deinen nackten Po und die Seitenansicht Deines Busens verzichten?" "Warum sollten sie? Es macht mir viel zu viel Spaß als dass ich darauf verzichten wollte. Wenn es nach mir ginge, bräuchte ich Kleidung eigentlich nur gegen Kälte." "Deine Freizügigkeit macht meine Rolle zur Traumrolle", wirft Ernst ein. "Deinen Körper in meinen Armen zu spüren und zu wissen, dass Du unter diesem dünnen Stück Stoff splitternackt bist ... Schade eigentlich, dass auch ich auf der Bühne nur Deine Rückansicht erlebe." "Wart' s ab", ist Dein Kommentar. Heinz: "Ist es Dir nicht unangenehm, dass jeder Mann und fast jede Frau völlig ungeniert auf Deinen Busen, Deinen Po und Deine Scham starrt, wenn Du so nackt hier rumläufst?" "Im Gegenteil: Ich hoffe auf diese Blicke, weil sie mich total erregen. Also tu Dir keinen Zwang an, Dir meine Muschi genau anzusehen." Dabei spreizt Du Deine Beine in seine Richtung und lächelst ihn an. Der Kopf des alten Mannes wird rot, seine Augen saugen sich an Deinen leicht geöffneten Schamlippen fest. Du bleibst für ihn so sitzen, während sich Euer Gespräch anderen Themen zuwendet. Schließlich ist Zeit zum Aufbruch. Du beschließt, Deine Klamotten nicht am Körper, sondern in der Hand ins Auto zu tragen und - es ist jetzt dunkel - nackt nach Hause zu fahren. Glücklicherweise hast Du noch ein Handtuch im Auto, das ...
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