1. Laienspiel


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Dich an. Du lächelst zurück. Dann verhüllst Du Deinen Körper in dem fließenden Stoff und lässt Dich in Deine Rolle fallen, in eine Umarmung des Fürsten. Zum ersten Mal wird Dir dabei bewusst, dass er bei diesen Berührungen immer auf Tuchfühlung mit Deinen Brüsten ist. Ob ihm das gefällt Der Fürst verabschiedet sich mit der Umarmung in der letzten Szene für heute von Dir, weil er sich seinen Staatsgeschäften widmen möchte. Der Autor des Stückes hat zum Schluss nicht gerade eine Glanzleistung vollbracht. Für Dich ist es allerdings der Moment schlechthin: Du wirst gleich splitternackt über die Bühne laufen. Wenn erst Publikum da ist, werden hunderte von Augenpaaren auf Deinen Pobacken heften. Nach einiger Zeit des Nach-hinten-laufens ist vorgesehen, dass Du zur Seite abgehst. Damit zeigst Du Dein Profil. Deine linke Brust wird für jeden sichtbar sein. Jetzt wartet erst mal Jonas an der Stelle, an der Du die Bühne verlassen sollst, und hält mit gebanntem Blick auf Deine nackte Vorderseite einen Bademantel für Dich auf. "Was soll ich damit?", fragst Du. "Den Schlussapplaus entgegennehmen. Zumindest später bei der richtigen Aufführung. Oder willst Du das nackt tun?" Ich glaube aber, das würde den Rest der Truppe stören." "Ok. Gib her." - Du nimmst den Bademantel und legst ihn über einen Stuhl, bleibst nackt, denn heute gibt es ja keinen Schlussapplaus. Jonas starrt Dir jetzt ungeniert auf Deine behaarte Möse. Ihr seid allein zwischen den Seitenvorhängen. Lisa ist für die Maske ...
    zuständig und daher wahrscheinlich noch ein paar Minuten in der Garderobe. Niemand sieht Euch, niemand scheint Euch zu vermissen. Der junge Kerl kann sich an Deinen Schamlippen nicht satt sehen; Du könntest seine Mutter sein, bist aber jetzt verantwortlich für die beachtliche Beule in seiner Hose. Kurz entschlossen stellst Du Deinen rechten Fuß auf den Stuhl, auf dem schon der Bademantel liegt, stellst das Bein weit zur Seite aus. Da Dich nun schon der Teufel reitet, ziehst Du mit Daumen und Zeigefingern Deiner beiden Hände Deine äußeren Schamlippen auf und hoffst, dass er bei diesem schummrigen Licht zumindest etwas Einblick in Deine Lustgrotte hat. Du bist noch dabei, Dein Loch aufzudehnen, als plötzlich Lisas Stimme laut nach Jonas ruft. Er antwortet ihr und kündigt sein Kommen an. Er sei gleich fertig damit, einen verhakten Seitenvorhang wieder in Position zu bringen. Plötzlich steht sie neben ihm und starrt Dir hasserfüllt auf Deine noch für ihn geöffnete Fotze. Ohne jede Eile nimmst Du Deine nassen Finger aus der leckenden Höhle, lässt aber den Fuß auf dem Stuhl und Dein Bein abgespreizt. Du schämst Dich keiner Körperöffnung, schon gar nicht derjenigen, die Dich für Lisa und Jonas jetzt als Frau erkennen lässt. "Was machst Du verschrumpelte Nymphomanin mit meinem Freund?" "Wonach sieht es denn aus?" "Glaub ja nicht, dass Du ihn verführen kannst. Er steht nämlich nicht auf eklige alte Weiber mit Hängetitten und ausgeleierten Fotzenlappen." "Das mag ja sein, aber Deine ...
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