1. Laienspiel


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Körper mit vermeintlicher Selbstverständlichkeit zu zeigen. Deine Brüste spannen, Deine Vorhöfe haben sich zusammengezogen und Deine Nippel stehen vor wie ein Bollwerk. Was Dir wirklich Sorgen macht, ist das Gefühl, dass es zwischen Deinen Beinen nicht mehr feucht, sondern richtig klatschnass ist, dass Du Gefahr läufst, Deine Erregung zu verraten, weil jeder, der dort hinsieht - also wirklich jeder - die nasse Flüssigkeit sehen kann, die aus Deinen Schamlippen heraus bald an der Innenseite Deiner Oberschenkel herunterrinnen wird. Kurz entschlossen machst Du Dich noch mal schnell auf den Weg zum Klo. Zumindest heute sollen sie noch nicht sehen, was es mit Dir macht, Dich jedem nackt zu zeigen. Du machst Dir nicht die Mühe, Dir noch etwas überzuziehen. Die Schule, in der Ihr proben dürft, ist jetzt leer. Einen Gang runter, dann rechts abbiegen, ein weiterer langer Gang, eine Zwischentür und schon stehst Du vor der Tür zur Toilette ohne die geringste Möglichkeit, Deinen von Kopf bis Fuß splitternackten Körper zu bedecken, wenn jetzt doch ein Fremder kommt. So weit hast Du Dich noch nie in Deinem Leben von Deiner Kleidung entfernt. Du nutzt die Gelegenheit zum Pinkeln, wischst Dich besonders gründlich ab, denn jeder übersehene Tropfen würde den Anderen sofort ins Auge fallen. Dann machst Du Dir aus Klopapier einen Riesentampon und steckst ihn Dir in Dein Loch. So fühlst Du Dich sicherer. Wie soll es erst werden, wenn Du dem Publikum Deinen nackten Po zeigst? Wieder zurück auf ...
    dem Flur merkst Du, dass Du mit Deiner Füllung noch etwas unsicher gehst. Du stehst schon fast vor der Tür des Probenraumes, als sich plötzlich eine Seitentür öffnet und ein Mann im Alter von Ende Fünfzig in Arbeitskleidung direkt in Deinen Weg tritt. "Oh, dass mir das in meinen Jahren noch passiert!" Sein Blick trifft Dein Gesicht nicht. Er wandert immer zwischen Deiner behaarten Pussy und Deinen aufgerichteten Brustwarzen hin und her. Du spürst, wie Du bis unter die Haarwurzeln rot anläufst. Dir wird heiß, obwohl Du eigentlich gerade eher gefroren hast. "Wir proben hier ein Theaterstück", ist das einzige, was Dir spontan einfällt. "Ich konnte nicht wissen, dass wir nicht allein in der Schule sind." "Regel Nummer eins: Rechne immer mit dem Hausmeister." Kurz hat der Dir nun doch in die Augen gesehen, blickt aber sofort wieder ungeniert auf Deinen Spalt. "Entschuldigung", krächzst Du mit heiserer Stimme. Dein Mut hat Dich verlassen, obwohl es in Dir auch ein wenig kribbelt. "Macht nichts. Kannst Du jetzt immer so machen. Ich muss mir Euer Stück wohl mal ansehen", antwortet er und tritt ein wenig zur Seite, um Dich vorbeigehen zu lassen. Du gehst in den Probenraum. Er folgt Dir nicht, aber sein Blick auf Deine Pobacken ist spürbar, als hätte er sie mit seinen Händen berührt. "Wir haben schon auf Dich gewartet", reißt Dich Ernst, der den Fürsten spielt, aus Deiner Verwirrung. "Spielen wir noch einmal die letzte Szene? Nimmst Du Dir Dein Tuch?" Eure Blicke treffen sich. Er lächelt ...
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