1. Laienspiel


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Alltag. Hier soll es Spaß machen." "Aber nicht mit Jonas", kommt es trotzig von einer jungen Frau, die wohl seine Freundin ist. "Jeder bestimmt selbst, wie weit er gehen mag. Ich jedenfalls möchte niemanden verletzen", ist Deine ruhige Antwort. "Dann wärest Du auch für eine Rolle zu haben, bei der Du wenig anhaben musst", unterbrach die Nachbarin die etwas peinliche Stille. "So eine Rolle würde mich ungemein reizen. Je weniger ich anhaben dürfte, desto besser wäre es." "Dann müssten wir ja eigentlich sofort mit den Kostümproben anfangen," meinte ein älterer Herr, der sich bisher immer sehr zurückhaltend gezeigt hatte. "Von mir aus gern", ist Deine Antwort, während Du langsam von oben nach unten Deine Bluse aufknöpfst. Dein BH ist jetzt kein Geheimnis mehr, aber weiter gehst Du heute auch nicht. Schließlich wird ein Stück zur Aufführung ausgesucht, in dem Du tatsächlich einigen Einsatz zeigen kannst. Du spielst die Kurtisane des Fürsten. Dein Kostüm besteht aus einem dünnen weißen Tuch, das Du stets festhalten musst. Es ist so abgesprochen, dass Du einen weißen Slip darunter trägst, sonst nichts, weil Du auch Deinen freien Rücken zeigen sollst. Tatsächlich probt Ihr von Anfang an im Kostüm, Du also fast nackt. Wenn Du nicht auf der Bühne stehst, legst Du das Tuch zur Seite und erfreust Dich daran, dass keiner - Frau wie Mann - gern den Blick von Dir abwendet. Deine Titten sind der Mittelpunkt Eurer Theatergruppe. In der letzten Szene ist es vorgesehen, dass der Fürst Dich ...
    umarmt und küsst, bevor Du sein Gemach verlässt. Er hält Dein Tuch fest, so dass Du fast nackt die Bühne verlässt. Das wäre natürlich ein Stilbruch, denn Dein Slip aus dem 21. Jahrhundert passt nicht zum Stück. Jonas' Freundin, die sich noch immer nicht ganz mit Dir versöhnt hat, schlägt vor, Dir entweder ein historisch passendes Beinkleid zu verpassen, oder "einfach" auf den Slip zu verzichten. "Ich bin für den nackten Arsch", fügt sie unumwunden hinzu. "Keine Frage: Lisa hat Recht, „ antwortest Du, als Du alle Blicke auf Dich gerichtet siehst. Wie zur Bekräftigung streifst Du Deinen Slip ab und wirfst ihn von der Bühne. Splitternackt stellst Du Deinen angezogenen Mitspielern die Frage: "Erst eine Pause oder gleich noch einmal proben?" - Alle sind für die Pause, obwohl sie befürchten müssen, dass Du Dir dafür etwas anziehst. Tust Du aber nicht. Du bleibst ungezwungen nackt und hältst auch Deine Beine nicht krampfhaft geschlossen. In der Pause wird ausgiebig darüber diskutiert, wie man wohl hätte vorgehen müssen, wenn Du Dein Schamhaar rasiert hättest, was ja glücklicherweise nicht der Fall sei. Während der Pause herrscht eine eigenartig vertraute Stimmung. Alle - Frauen wie Männer - sind besonders nett zu Dir und suchen Deine Nähe, verstricken sich in Gespräche mit Dir und suchen und finden Gelegenheiten, Deinen nackten Körper anzusehen. Bis auf Lisa kann sich offenbar niemand an Dir sattsehen. Auch Du spürst, wie es Dich erregt, diesen guten Dutzend Menschen Deinen nackten ...
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