1. Meine Frau und ihre Prinzipien


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    dreißig Jahre. Er hatte eine modische Frisur und seine schwarzen Haare standen mit viel Haar Gel nach oben. Er trug ein blaues enges T-Shirt und eine grüne Stoffhose und blaue Slipper dazu. Den anderen Mann schätzte ich auf Anfang bis Mitte dreißig Jahre. Er hatte seine blonden Haare ähnlich frisiert, wie der andere Mann. Er hatte ein weißes Hemd mit halbem Arm und eine Jeans an. Er trug dazu hellbraune sportliche Halbschuhe. Ich holte mein Smartphone heraus und machte ein paar Bilder. Als meine Frau nach etwa fünf Minuten wieder kam, drückte sie dem "Flüsterer" etwas in die Hand. Er zeigte es dem anderen Mann, dabei konnte ich sehen, dass sie ihm einen schwarzen winzigen Slip in die Hand gedrückt hatte. Mir klappte die Kinnlade vor Staunen herunter. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Jedenfalls dufte ich nicht überhastet vorgehen. Ich musste diese Situation nutzen, um demnächst meine Wünsche und Fantasien umsetzen zu können. Dazu gehörte auch, dass ich Heike von fremden Männern in meinem Beisein ficken ließ. Also unterdrückte ich den ersten Impuls und stürmte nicht in das Lokal. Vielmehr blieb ich im Schatten meines Beobachtungsplatzes stehen und verfolgte weiter das Geschehen. Der Ober brachte eine Flasche Weißwein und eine große Flasche mit Mineralwasser und schenkte den dreien ein, nachdem der blonde junge Mann ihn probiert hatte. Dann nahm er ihre Bestellung für das Essen auf und zog sich mit den Speisenkarten zurück. Die Drei stießen mit ihren Weingläsern ...
    zusammen an und meine Frau küsste danach beiden Männern etwas länger auf den Mund. Dabei sah ich, wie der blonde Mann seine Hand unter ihrem Kleid schob. Ich konnte sogar erkennen dass sie nur halterlose Strümpfe trug. Als er mit seiner Hand sein Ziel erreicht hatte, schloss meine Frau vor Lust ihre Augen und zuckte einmal kurz zusammen. Dann lachte sie den Mann an und küsste ihn wieder. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtete und malten sich durch den Stoff von ihrem Kleid ab. Erst jetzt sah ich, dass auch der andere Mann seine Hand zwischen den Beinen meiner Frau hatte. Ich konnte meinen Beobachtungsplatz gar nicht verlassen, ohne verhaftet zu werden wegen öffentlichen Ärgernisses, denn mein Schwanz hatte sich in meiner Hose total aufgerichtet und baute ein riesiges Zelt in meiner Hose. Ich war jetzt schon gespannt darauf, was sie mir von dem Lehrgang erzählen würde. Ich wollte ihr hier in Frankfurt jedenfalls nicht mehr gegenüber treten. Jedenfalls hatte ich die ganze Szene mit meinem Smartphone gefilmt. Vielmehr überlegte ich krampfhaft, wie ich diese Situation zu meinem Vorteil auslegen und ausbauen konnte. Daher gönnte ich den beiden jungen Männern meine Frau, aber auch ihr gönnte ich die jungen Männer. Das Essen verlief mit viel Geschmuse zwischen den Dreien weiter. Sie tranken dazu sogar noch eine zweite Flasche Wein. Vermutlich brauchte Heike den Alkohol, um über ihren Schatten springen zu können und ihre eigenen aufgestellten Prinzipien zu konterkarieren. Als sie ...
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