1. Meine Frau und ihre Prinzipien


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Schwimmen ins Hallenbad. Herbert breitete sein Handtuch eine Bank über Heike aus an ihrem Fußende. Sein Blick ging über ihren Busen und dann zu ihrer ausgeprägten Fotze. Als er jetzt zu ihrem Gesicht schaute und dann zu mir sah, meinte er: "Ach, mit euch hätte ich hier nicht gerechnet. Hallo Heike, hallo Markus." "Hallo Herbert", antwortete ich, "wir mit dir auch nicht." "Ja hallo Herbert", hauchte Heike kaum vernehmlich. "Ist doch mal schön, sich so ungezwungen zu treffen", meinte er mit einem breiten Grinsen und schaute wieder ungeniert auf Heikes Fotze. Da ich direkt neben Heikes Kopf auf der gleichen Ebene saß und nicht wie Heike lag, schaute ich auch zu ihrer Fotze. Sie hatte ihre Beine wie immer ein wenig geöffnet und auch bisher noch nicht geschlossen. Als ich auf ihren Busen schaute, hatten sich ihre Brustwarzen aufgerichtet. Anscheinend erregte es sie, dass Herbert so ungeniert auf ihre Fotze starrte. Irgendwann wurde es ihr dann aber doch zu viel und brach den Saunagang schon nach Zwölf Minuten ab. Als sie ihr Handtuch aufnahm, schaute sie mit einem Seitenblick auf Herberts riesigen halbsteifen Schwanz. Als er ihren Blick bemerkte, provozierte er Heike, in dem er die Vorhaut zurück zog und seine große Eichel frei legte. Wir verließen dann die Sauna. Nach dem wir uns abgekühlt hatten, drängte Heike massiv zum Aufbruch, da es ihr angeblich nicht so gut ging. Also waren wir schon nach einer Stunde auf dem Heimweg. Etwa eine Monat später lagen wir aneinander gekuschelt ...
    im Bett und Heike erzählte mir eine Fantasie: Du bist nicht zu Hause, sondern auf einem Lehrgang. Ich liege im Bett und schlaf nur schlecht ein, weil du nicht da bist. Ich wache dadurch auf, dass ich von einem Einbrecher mit Sturmhabe an das Bett gefesselt werde. Er bindet meine Hände an das Bett, wie du das ja auch schon gemacht hast. Ich habe nur das kurze leicht durchsichtige Nachthemd und einen winzigen Slip an. Nachdem er das Licht angemacht hat, meinte der Einbrecher: "Wow, du bist ja ein geiler heißer Feger. Dass muss ich mir erst einmal genauer ansehen." Mit diesen Worten stieg er auf das Bett und schob mein Nachthemd bis über meine Brüste nach oben, dann zog er mir den Slip aus. Ich wollte nach ihm treten und mich wehren. Aber er lachte nur. Stattdessen steckte er mir seinen dicken Mittelfinger in meine Möse und begann mich damit zu stimulieren. Das konnte er ganz einfach machen, da er sich quer über meine Beine gelegt hatte und sie so fixiert hatte. "Macht dich diese Fantasie so geil", fragte ich Heike neugierig, dabei legte ich eine Hand auf ihren Busen. "Ja, die Vorstellung so einem Fremden ausgeliefert zu sein, erregt mich ungemein. Trotzdem möchte ich es nicht wirklich erleben." Während ich jetzt ihre steifen Brustwarzen massierte, begann ich mich mit der anderen Hand zu ihrem Kitzler vorzutasten und forderte sie auf weiter zu erzählen. Ich wurde durch den Finger in meiner Möse immer mehr angeheizt, ich konnte das nicht unterdrücken und fing vor Lust zu stöhnen ...
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