1. Meine Frau und ihre Prinzipien


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    hatte ein paar Überstunden abzubauen. Ich wollte am Donnerstag gegen 14:00 Uhr Schluss machen und nach Frankfurt aufbrechen. Da ich wusste, dass sie ein Doppelzimmer zur Einzelnutzung bekommen hatte, brauchte ich mir um eine Unterkunft keine Sorge machen. Ich freute mich schon auf ihr Gesicht, wenn ich plötzlich und unverhofft vor ihr stehe. Die Woche verlief ansonsten ganz normal, wir hatten jedem Abend, bevor sie mit den Kursteilnehmern zum Essen ging, miteinander telefoniert. Die Kollegen aus den anderen Regionen wären sehr nett, aber das neue Programm sehr umfangreich und sie müsste sich höllisch anstrengen, um alles zu verstehen. Am Donnerstag kam ich dann doch nicht vor 15:00 Uhr aus dem Büro. Zu allem Überfluss waren auf der A45 auch noch mehrere kurze Staus mit stockendem Verkehr. Ich brauchte mehr als drei Stunden für die Strecke von Dortmund nach Frankfurt. Ich hielt kurz auf dem Haltestreifen vor dem Hotel. Als ich gerade ausgestiegen war, sah ich wie Heike mit zwei jungen Männern in ein Taxi einstieg, welches sich dann sofort in Bewegung setzte. Ich stieg sofort wieder in mein Auto ein und fuhr dem Taxi hinterher. An einer Ampel kam ich direkt hinter dem Taxi zu stehen, ich wollte gerade hupen und auf mich aufmerksam machen, als ich sah, wie meine Frau sich von dem jungen Mann auf der Rücksitzbank küssen ließ. Mein Herz begann zu rasen, ich war total geschockt. Ich hatte so etwas zwar immer forcieren wollen, aber jetzt wo es so überraschender Weise real wurde, ...
    ging es mir doch sehr nah. Ich fuhr erst bei grün wieder weiter, als die Autos hinter mir zu hupen begannen. Ich sah dann, wie das Taxi an der Alten Oper hielt und die drei ausstiegen. Ich hatte Glück, dass gerade jetzt ein Auto aus einer Parklücke heraus fuhr und dort meinen Wagen abstellen konnte. Ich stieg aus und ging den Dreien hinterher. Dabei sah ich, dass meine Frau sich auch mit dem anderen Mann küsste. Erst jetzt viel mir auf, dass Heike einen sehr kurzen Rock, oder kurzes Kleid trug. Dazu trug sie schwarze Nylons und hochhackige Pumps. Darüber hatte sie ihren leichten Regenmantel an, da das Wetter doch recht unbeständig war. Ich folgte den Dreien in einigem Abstand bis zu dem italienischen Restaurant Gallo Nero in einer Seitenstraße hinter der Alten Oper. Ich stellte mich gegenüber dem Lokal in eine dunkle Hausnische und konnte von dort sehen wie meine Frau zwischen den beiden Männern an einem Tisch, den ich von meinem Beobachtungspunkt gut einsehen konnte, Platz nahm. Jetzt konnte ich sehen, dass sie ein nachtblaues ärmelloses Kleid und tief ausgeschnittenes Kleid trug. Den BH, den sie trug formte ihr ein unglaublich schönes Dekolleté. Als ich sie so zwischen diesen beiden jungen Männern sitzen sah, begann mein Herz zu rasen. Nachdem der Kellner ihnen die Speisekarten überreicht hatte, flüsterte ihr der Mann rechts neben ihr etwas ins Ohr. Daraufhin lächelte sie, stand dann aber auf und verließ ihren Platz. Den Flüsterer schätze ich auf Ende zwanzig bis Anfang ...
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