1. Meine Frau und ihre Prinzipien


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    gesetzt hatte. Als ich alles fertig hatte, ging ich ins Schlafzimmer. Heike lag immer noch nackt im Bett und hatte ihre Decke zwischen ihren Beinen eingeklemmt und schien immer noch zu schlafen. Ich legte mich neben sie und küsste sie langsam wach. Als sie ihre blaugrünen Augen aufschlug und mich wie frisch verliebt anlächelte meinte ich zu ihr: "Komm du kleine Schlafmütze, ich habe den Frühstückstisch schon gedeckt und frische knusprige Brötchen vom Becker geholt." "Du bist ein Schatz", meinte Heike zu mir und zog mich zu sich heran um mich leidenschaftlich zu küssen, dann meinte sie weiter, "lass mich kurz ins Bad gehen, dann komme ich gleich herunter in die Küche." Ich stand auf und ging wieder herunter und las die Samstagszeitung, bis auch Heike ihre Morgentoilette beendet hatte. Als sie in die Küche kam, hatte sie ihre Haare noch in einem Handtuch eingewickelt. Sie hatte sich nur ein Longshirt übergezogen, unter dem sie kein BH trug. Ihre Brustwarzen malten sich sehr deutlich ab und hatten sich aufgerichtet. Ob sie einen Slip trug, konnte ich auf dem ersten Blick nicht feststellen. Als ich sie so vor mir sah, musste ich mit Vorfreude an den kommenden Abend denken. "Na, warum schmunzelst du, was ist jetzt schon wieder los?", fragte Heike mich und schaute mich durchdringend an. "Nichts, alles in bester Ordnung. Ich bin nur verdammt stolz, eine so tolle und attraktive Frau zu haben. Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr." Sie fing an zu lächeln, kam zu mir rüber und ...
    küsste mich leidenschaftlich und meinte dann: "Ich liebe dich auch. Das wird auch immer so bleiben." Dann frühstückten wir zusammen. Danach ging ich in den Garten, um den Rasen zu mähen. Da der Rasenmäher lange nicht gelaufen war, brauchte ich einige Zeit, bis er wieder ansprang. Während ich im Garten arbeitete, kümmerte sich Heike um den Haushalt und die Wäsche. Da es der erste Rasenschnitt in diesem Jahr war, hatte ich einiges zu tun. Als ich damit fertig war, stellte ich mich auch erst einmal unter die Dusche. Während ich mir die Haare wusch, hörte ich unsere Türklingel und kurz darauf Heikes Stimme. Sie schien sich mit irgendjemand an der Tür zu unterhalten. Nachdem ich mich Schlafzimmer wieder angezogen hatte und ins Wohnzimmer zum Fußballgucken gehen wollte sah ich, wie Heike in ihrem Wäschezimmer vor dem Schrank mit den Dessous und der Reizwäsche stand. Sie trug ihre Haare noch offen, um sie richtig trocknen zu lassen. Ich fragte sie kurz nach dem Besucher, woraufhin mir Heike etwas von einem Vertreter für irgendwelche Abos erzählte. Ich gab ihr kurz ein Küsschen setzte mich dann vor dem Fernseher und schaute mir die Konferenzschaltung des vorletzten Spieltages in der Sky-Konferenz an. Mein favorisierter Verein verlor leider 2:1 auswärts. Dabei jagten mir immer wieder Gedanken durch den Kopf. Die Tatsache, dass ich Herbert meine Frau überlassen wollte, regte mich innerlich auf. Zu einem Teil erregte mich die Vorstellung, dass sich Heike von ihm ficken ließ. Der andere Teil ...
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