1. Meine Frau und ihre Prinzipien


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    werden möchte, ich bin richtig heiß und geil auf seiner Monsterschwanz. Vor allem, da er am nächsten Tag schon vorzeitig den Lehrgang abgebrochen hat und aus familiären Gründen zurück nach Stuttgart musste." "Oh, du geiles Luder", meinte ich und kniff ihr in die linke Brustwarze, "aber gut, dass du ehrlich bist." "Okay, da wir gerade bei diesem Thema sind. Wann willst du mir eigentlich erzählen, dass du auch in Frankfurt warst?" Ich war total überrascht und stotterte: "Ich äh, ja. Ich wollte dich eigentlich überraschen, aber da ist einiges schief gegangen. Aber woher weißt du, dass ich in Frankfurt war?" "Ich habe dein Nummernschild gesehen, als ich an einer Ampel im Taxi Bogdan geküsst habe." "Oh verdammt, hast du deshalb deinen Fehltritt sofort gebeichtet." "Nein Markus, das hatte ich von Anfang an vor. Dass musst du mir schon glauben." "Ja, das tue ich. Weil ich weiß, dass jetzt eine richtig geile Zukunft vor uns liegt!" ***** Den Rest von Heikes Geschichte haben wir uns dann Geschenkt und dann noch einige Zeit miteinander geschmust, bevor wir zusammen eingeschlafen sind. Ich bin am Samstag dann früh aufgestanden, um frische Brötchen vom Bäcker zu hohlen. Da es nicht weit ist bis zum Bäcker, habe ich mein Fahrrad genommen, wie ich das eigentlich immer mache. Als ich mein Fahrrad an einer Laterne fest schloss, kam Herbert mit seinem Motorroller angefahren und stelle ihn direkt neben mir ab. Sofort musste ich an unsere Begegnung in der Sauna denken und Herbert schien es ...
    ähnlich zu gehen, denn er meinte: " Guten Morgen Markus. Na, wann fahrt ihr mal wieder nach Bad Sassendorf?" "Guten Morgen Herbert, das möchtest du wohl gerne wissen. Aber ich kann dich ja verstehen." "Sei mir bitte nicht böse Markus, aber das würde dir genauso gehen, wenn auf einmal deine heißeste Nachbarin nackt und unverhofft vor dir liegt." "Ich bin dir wirklich nicht böse und Heike ist dir auch nicht böse, auch wenn es ihr im ersten Moment sehr unangenehm war." "Und im zweiten Moment?" Ich grinste ihn an und betrat mit ihm zusammen die Bäckerei, wo wir uns in einer kleinen Schlange anstellen mussten. Während wir langsam vorrückten schaute mich Herbert fragend an, aber ich grinste nur. Als ich dann wieder bei meinem Fahrrad war und aufgeschlossen hatte, kam auch Herbert wieder aus der Bäckerei und sah mich immer noch fragend an. "Im zweiten Moment fand sie es sogar geil, wie du sie angestarrt hast, wir hatten einen schönen Abend wegen dir." "Das habe ich mir fast schon gedacht, als Heike mich mit ihren großen schönen und funkelnden Augen angesehen hat. Mach's gut Markus, grüß Heike von mir." "Komm doch heute Abend gegen 18:00 Uhr mal bei uns vorbei, dann kannst du deine Grüße selbst überbringen Herbert und vielleicht auch noch mehr als das." Herbert schaute mich misstrauisch an und meinte dann aber: "Okay Markus, dann bis heute Abend." "Dann bis heute Abend!" Ich fuhr nach Hause und deckte für uns den Frühstückstisch in unserer Küche, nachdem ich die Kaffeemaschine in Gang ...
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