1. Sag nichts außer JA


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    dass meine Antwort ein JA war oder ein kurzer Satz oder gar nichts, wenn es eine längere Antwort erfordert hätte. So akzeptierte ich die angebotene Zigarette (etwas widerwillig, weil ich gerade dabei war, mir das Rauchen abzugewöhnen), ein weiteres Bier und einen Schnaps, serviert in einem Kaffeebecher. Ich bemerkte, wie die Männer sich angrinsten, als dieses Spiel begann ihnen zu gefallen und sie weiter Fragen stellten. "Magst Du Musik?" Als ich nickte, ging einer zum Bauwagen und kam mit einem kleinen Kofferradio zurück. Er hatte etwas Schwierigkeiten, eine n Sender zu finden, aber schließlich schepperte Popmusik aus dem Lautsprecher. "Willst du tanzen?" Nachdem ich auch diese Frage mit JA beantwortet hatte, stand Uwe, der augenscheinlich der Polier war, auf, verbeugte sich etwas linkisch in einer Art, die ich zuletzt als Teenager in der Tanzstunde gesehen hatte und schwenkte mich zu einer mäßig schnellen Melodie herum. Nach einer Weile stand ein anderer auf, klatschte Uwe ab und nahm dessen Stelle als mein Tanzpartner ein. Es war schon etwas Komisches an der Situation und ich fragte mich, was mein Mann von seinem Beobachtungsposten in gut einhundert Metern Entfernung wohl davon halten würde. Als ich mit einem älteren Mann, den die anderen Ecki nannten, tanzte, wechselte die Musik zu einem langsamen Blues und er schlang seine Arme um mich und hielt mich fest an seinen Körper gepresst. Er roch nicht allzu gut, eine Mischung aus Schweiß, Tabak und Bier und ich drehte meinen ...
    Kopf zur Seite, um seinem Atem zu entgehen, als er Wange an Wange tanzen wollte. He Ecki, wenn du noch näher ranrückst, tanzt du gleich hinter ihr!" "Drück sie nicht zu Mus!" "Keine Angst, Jungs, die Kleine ist stark und hat nette Airbags. Sogar zwei Paar, eins vorn und eins hinten!" Mit diesen Worten rutschen Eckis Hände tiefer und umfassten meine Pobacken. "Du magst das, oder?" "Ja." "Seht ihr, Jungs, die Kleine sagt, dass sie es mag." Seine großen kräftigen Hände befummelten weiter meine Rückseite während wir uns weiter im Tanz drehten; nun allerdings etwas außer dem Rhythmus, denn im Radio wurde nun ein schnelleres Stück gespielt. Ich fühlte, wie seine Finger am Stoff meines Rockes zogen und ihn anhoben, als er den Rocksaum zu fassen kriegte. Die kühle Nachtluft traf meine Beine und bald meine Oberschenkel, als Ecki den Rock immer höher hob. Als ich in die Gesichter der anderen Männer sah, die um uns herumstanden, bemerkte ich, dass sich etwas in ihnen verändert hatte. Der Ausdruck in ihren Augen war nicht länger geprägt von freundlichem Scherz und dem Spaß an einer willkommenen Unterbrechung ihrer Arbeitsroutine, sondern er zeigte Gier und unverhohlene Lust. Ich dachte daran, das Experiment abzubrechen, aber irgendwie wollte ich auch wissen, wie es weiterginge und einen Beweis erbringen, um die Wette mit Michael zum Abschluss zu bringen; auch wenn mir klar wurde, dass ich sie verlieren würde. Ecki hatte mittlerweile meinen Rock so weit hochgeschoben, dass jedermann meinen ...
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