1. Sag nichts außer JA


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    weißen Slip sehen konnte. Seine Hände kneteten meine Pobacken unter dem Beifall der anderen und jemand sagte: "Okay Ecki, wir können sehen, dass sie einen netten festen Arsch hat, aber wenn du weiter so dicht vor ihr stehen bleibst und ihren Busen plattdrückst, können wir den gar nicht bewundern; also tritt etwas zurück!" "Und, meine Kleine, ich denke, du bist ganz heiß darauf, uns deine Titten zu zeigen, oder?" Wie verabredet, antwortete ich auch jetzt mit "JA" und als Ecki mich etwas widerwillig los ließ und beiseite trat, begann ich langsam meine Bluse aufzuknöpfen. Ich hörte die Männer geräuschvoll einatmen und pfeifen, als ich den letzten Knopf geöffnet und die Bluse beiseite geschoben hatte. Auch wenn mein BH nicht besonders sexy war und meine Brüste weitgehend verhüllte, zeigten sich doch die oberen Rundungen und die Männer konnten ahnen, wie meine Brüste aussehen. "Ausziehen, ausziehen!" Das riefen die Arbeiter fast unisono und als ich mich nicht rührte, fragte ein ganz Schlauer: "Süße, du willst doch für uns jetzt strippen? Also komm her und stell dich auf den Tisch." Ich biss mir fast auf die Zunge und schaute in die Richtung, wo mein Mann die Szene beobachtete, ehe ich antwortete: "Ja." Ich ging zum Tisch und zwei der Männer - derjenige, der die Frage gestellt hatte und ein langer Blonder, der bis jetzt noch kein Wort geredet hatte, halfen mir auf den Tisch zu steigen. Es war eine irgendwie seltsame Situation, aber es begann mir zu gefallen und ich war ...
    entschlossen, den Bauarbeitern eine kleine Show zu liefern. Langsam zog ich die Bluse aus dem Rockbund und mich drehend, ließ ich sie über die Schultern hinabgleiten. Die Männer versammelten sich um den Tisch und ich tänzelte herum, beugte mich vor und gewährte ihnen einen tieferen Einblick in mein Dekolleté. Ich spielte dann etwas mit meinem Rock, hob ihn an, zeigte meine Beine und ließ ihn wieder fallen, ehe ich die Knöpfe am Bund öffnete und der Rock durch sein eigenes Gewicht zu Boden fiel. Ich trat beiseite und stand nun nur noch in meiner Unterwäsche auf dem Tisch. Die Männer johlten und riefen, forderten mehr und als mein Blick auf das Baugerüst fiel, hatte ich einen Einfall. Ich sprang vom Tisch herab und mich in den Hüften wiegend ging ich zu einer der Gerüststangen. Ich packte zu und fest und sicher, wie sie sein sollte, konnte ich mich daran festhalten und meine Beine um die Stange schlingen. Ich wand mich den Männern zu und zog meinen Körper dicht an die Stange, bis sie zwischen meinen Brüsten war. Ich ließ die Stange kurz los, langte hinter mich und hakte den BH auf. So dicht an der Stange blieb er in Position als ich nun die Träger herunterzog und dann meine Arme über den Kopf hob. Die Arbeiter kamen näher, als ich nach einer Querstange des Gerüstes griff und mich von der vertikalen Stange abstieß. Dadurch fiel mein BH herunter und meine Brüste waren entblößt. Sie schaukelten leicht als ich an der Querstange hin und her schwang wie an einem improvisierten Reck. Nach einigen ...
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