1. Sag nichts außer JA


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    und war zufrieden mit mir, als ich mich im Spiegel betrachtete. Meine Kurven konnte ich schlecht verbergen, ebenso wenig wie meine üppigen Brüste oder mein ovales Gesicht mit den großen graublauen Augen, den hohen Wangenknochen, den vollen Lippen und umrahmt von schulterlangem brünetten Haar. Das Abbild im Spiegel zeigte eine nett aussehende, aber keinesfalls offen Sex ausstrahlende junge Frau. Michael grinste, als ich ins Wohnzimmer zurück kam, aber nickte zustimmend zu meiner Aufmachung und wie verließen das Haus. Nach einer kurzen Fahrt parkten wir unser Auto in einer Seitenstrasse, von wo aus man einen guten Überblick über die Baustelle und besonders den Platz hatte, wo die Bauwagen, das Toilettenhäuschen und einige roh zusammengenagelte Tische und Bänke standen. Ich sah dort fünf Männer im Schein eines Baustellenstrahlers sitzen. die gerade Pause machten und ihr Nachtmahl zu sich nahmen. Michael machte die Innenbeleuchtung des Wagens aus, damit das Licht keine Aufmerksamkeit erregt, als ich ausstieg. Ich überquerte die Strasse und ging ein Stück den Bürgersteig entlang, ehe ich wieder die Straßenseite wechselte und in Richtung Baustelle ging. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass ich nicht viel reden und auf Fragen mit wenigen einfachen Worten antworten sollte. Sollte eine Frage die Antwort "Ja" oder "Nein" erfordern, sollte ich immer mit "Ja" antworten. Meine flachen Schuhe mit Gummisohlen machten auf dem Sandboden kaum ein Geräusch und die Männer redeten über die ...
    letzten Bundesliga Ergebnisse und so stand ich fast schon vor ihnen, ehe mich einer von ihnen bemerkte. "Hallo Fräulein, das ist hier ne Baustelle und kein öffentlicher Weg. Haben Sie das Schild nicht gesehen? Was machen Sie hier?" "Einen Spaziergang." "Hier? Haben Sie sich verlaufen? Wohnen Sie in der Gegend?" "Ja." Ich machte eine unbestimmte Handbewegung in die Richtung hinter der Baustelle. "Ach so, ich verstehe, Sie wollten eine Abkürzung nehmen?" "Ja." "Na ja, durch die Felder dahinten ist es sicher kürzer, aber jetzt im Dunklen? Sie drehen besser wieder um und gehen die Hauptstrasse entlang." Ich stand da und sah die Bauarbeiter an, die sich nun alle mir zugewandt hatten. Einer mit einer Flasche Bier in der Hand, schaltete sich ein und sagte: "Du Uwe, wenn sie querfeldein gehen will, lass sie doch. Wenn sie dahinten an der Nordtangente wohnt, dann braucht sie mindestens zwei Stunden auf der Hauptstrasse. Aber sag mal, Kleine, wenn du von dort gekommen bist, musst du ja schon einen ordentlichen Fußmarsch hinter dir haben. Willst du dich nicht hinsetzen und etwas ausruhen?" Ich nickte und der Mann zeigte auf die Bank und bat mich, mich zu setzen. Die recht einseitig geführte Unterhaltung ging weiter und die Bauarbeiter schienen etwas verunsichert, waren aber nett und freundlich; einer bot mir ein Bier an und ein anderer, den sie Rudi nannten, gab mir ein Schinkenbrot aus seiner Lunchbox. Die Burschen waren nicht unbedingt Geistesriesen, aber sie bekamen schon recht bald mit, ...
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