1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Sonstige,

    eingeflochten hat und ihr Gesicht, welches nach Ansicht von Finn sowieso schon schön genug ist und welches sie üblicherweise höchstens um die Augen mit etwas Eyeliner und Mascara verschönert, ist komplett geschminkt, ihre Lippen blutrot glänzend. 'Nein, das ist nicht Marianthi, das ist eine andere Frau', denkt er und will sich bereits wieder zu seinem Freund umdrehen. Genau dann schnippt sie sich eine wild gewordene Strähne ihres Haars aus dem Gesicht. *** Mary kriecht auf dem Boden, ihre Brüste gleiten über den polierten Granit. Ihren Hintern, von dem ein Katzenschwanz aufragt, welcher an einem Buttplug befestigt ist, hat sie hoch erhoben als sie von einem Mann zum Nächsten kriecht, ihre Schuhe küsst und jeden einzelnen unterwürfig fragt, ob sie sich an seinem Schuh ficken dürfe weil sie eine versaute, geile Fotze sei. Die Männer lachen, ziehen sie hoch, drücken ihr Gesicht auf ihre Schwänze und befehlen ihr, sie zu blasen, spritzen ihr ihr Sperma ins Gesicht, dann sagen sie ihr sie solle zum Nächsten kriechen, wo sich das Spiel wiederholt. Als sie die Runde beendet hat befiehlt ihr einer der Männer, auf ein kleines Podest zu klettern auf welchem ein riesiger Dildo montiert ist. Sie schauen ihr zu, wie sie sich langsam auf den Dildo runterlässt, ihr Gesicht vor Lust und Schmerz verzerrt als ihre Muschi zum Zerreissen gedehnt wird. Der Katzenschwanz biegt sich nach hinten als ihr Po den Tisch erreicht, der dazugehörende Plug in ihrem Hintern drückt gegen den Dildo in ihrer ...
    Möse und verstärkt so noch die Empfindungen. Sie stöhnt und jammert während die Männer ihr zurufen, was sie doch für eine versaute Schlampe sei, eine schwanzgeile Hure. Ihre Fotze ist tropfnass, ihr Saft rinnt dem Dildo entlang auf das Podest und als ihr befohlen wird, den Kunstschwanz langsam zu reiten und sie beginnt, sich auf dem Dildo selber zu ficken, bildet sich schon bald eine kleine Pfütze. Die Männer schauen ihr eine Zeit lang zu, dann steht einer von ihnen auf, bindet ihre Fussgelenke an die Beine des Tischchens, schlingt das Seil um ihre Oberschenkel und fixiert diese ebenfalls am Tisch. Mit wenigen, geübten Griffen fesselt er ihre Arme und Hände auf ihrem Rücken in einem 'reverse prayer', die Hände nach oben gebogen und die Handflächen aufeinander. Er packt ihren Zopf, zieht ihren Kopf und Oberkörper zurück bis ihr Gesicht nach hinten schaut, ihre Titten flach gedehnt, nur die harten Nippel stehen noch. Eine sehr unbequeme, ja schmerzhafte Position, vor allem auch weil der Dildo hart gegen ihre Bauchwand drückt und ihre Fotze beinahe zerreisst, zumindest fühlt es sich für Mary so an. Sie bettelt und fleht ihn an, sie loszubinden, aber er hört ihr nicht einmal zu. Solange sie ihr Sicherheitswort nicht benutzt, wird er nicht aufhören. Im Gegenteil, er benutzt das Seidenband, welches sie in ihr Haar geflochten hat, zieht daran und bindet damit ihren Kopf ebenfalls am Tisch fest. Sie ist jetzt komplett nach hinten durchgebogen, ihr Mund auf der perfekten Höhe um ihn zu ...
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