1. Die Schneiderin 2.Teil


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dahin nicht. „Fass sie an, wenn du möchtest!", hauchte sie. Ihn machte das unheimlich an, auch ihre Worte. Er griff auf ihre Brüste spürte den BH etwas rauh, fest und warm fühlte sich das an. Er wollte aber sogleich mehr. Sidonie machte sich im Rücken den BH selbst auf und zog das Ding von sich weg. Die großen Titten lagen jetzt vor ihm. „Küss sie!", befahl sie ihm. „Fester! Bitte saug mir an den Titten!" die Kommandos kamen leise, jedoch fordernd. Sidonie war jetzt scharf und geil. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und zog ihn von ihren Titten weg zu ihrem Mund und sie küssten sich in einem fordernden Zungenkuss. Derweil nestelte sie an seinem Reißverschluss und holte seinen steifen Schwanz heraus. Er machte sich den Gürtel auf und zog sich die Hose runter. Sie stand aus dem Drehsessel auf und zog ihn zu dem breiten Sofa. „Komm mein hübscher, wir haben alle Zeit der Welt!" „Aber die Eingangstüre!" „Ist schon längst zu..., ich habe nach der alten Meier zugesperrt!" Er genoss diesen heißen Körper unter sich zu spüren, sie streifte sich ihr weißes Höschen runter und sie streichelten sich wieder nun beide komplett nackt. „Komm fick mich! Fick mich....!" Sie wollte es rasch jetzt, ohne großes Vorspiel. Und auch Peter war jetzt nurmehr nach Vereinigung, nach Versenken des steifen Schwanzes in der Muschi dieser traumhaften Frau. Als er in sie eindrang spürte er diese Wärme und Hitze ihrer Muschi, ein Gefühl das er SO intensiv noch nie gespürt hatte. Es war ihm, als würde er zum ...
    ersten Mal in seinem Leben richtig ficken! Sidonie stöhnte: „Komm, mach es mir von hinten!" Er zog kurz den Schwanz aus ihrer Scheide, da drehte sie sich um auf dem Sofa und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Ihren Arsch nun vor sich zu haben, das war ein Anblick, er versenkte sogleich seinen Schwanz wieder in ihr und fickte sie nun von hinten. Es war geil, es war tierisch und er spürte so etwas wie Macht. Er fickte sie jetzt wie ein Kerl und er fasste ihr ins Haar, die hochgesteckten Haaren fielen auseinander. Er packte sie mit beiden am Hintern und stieß wie wild in sie hinein. Und sie genoss das. „Ja fick, fick, ....ah!" Er war kurz vor dem kommen. „Sidi, ich spritz gleich ab!" „Ja komm spritz! Lass es einfach laufen, komm...komm!" Er konnte es nicht mehr halten, er zog den Schwanz aus ihrer Muschi spritzte das Sperma auf ihren Po. Es rann ihr über die Pobacken und die Po-Ritze. Er wischte das Sperma von seinem Schwanz und steckte den Schwanz wieder in ihre Muschi. Er hatte noch immer einen steifen, so erregt war er. Er fickte sie weiter. „Du bist ja immer noch steif?!" sagte sie ungläubig. Er stieß sie noch solange er konnte, da kam es auch ihr ziemlich heftig. Verschwitzt lagen sie eine Weile nebeneinander. „Heute lasse ich dich nicht mehr aus, du hast doch frei heute, oder?" fragte sie. „Ja Sidonie!", war alles was er sagen konnte. Der Tag und die Nacht sollten noch sehr lange werden. Sidonie hatte eine Wohnung, unweit der Schneiderei. „Ich muss dir die Jacke noch ...
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