1. Die Schneiderin 2.Teil


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zeit verbrachte er im Fitness-Center oder mit Freunden, und sah dabei immer nur das Glück der anderen. „Die Richtige zu finden?", ergänzte sie, sie spielte wieder mit ihrer Kette. „Ja die Richtige...", die Fragen über sein Liebesleben waren ihm etwas unangenehm. Das Single Dasein kam ihm plötzlich wie ein Makel vor, obwohl er es oft genoss alleine zu sein. Zu gut war ihm seine nervige Beziehung zu Susanne in Erinnerung, die auf Grund ihrer Launen nur mehr anstrengend war. Nie, nie mehr so etwas! Schwor er sich damals. „Magst du etwas trinken?" fragte sie und ging zum Kühlschrank , der auch in diesem Arbeitsraum stand. Sie bückte sich und griff nach einer Mineralwasserflasche und einer Flasche Weißwein. „Ja gerne!" „Weiß-Gespritzt?" „Ja, aber wenig Wein bitte..." „Keine Angst...ich mach dich schon nicht betrunken." Sie lachte. Ihm gefiel ihre Art, sie war ungezwungen, direkt, sie nahm ihm langsam die Scheu, die ihn sonst oft befiel. Sie prosteten einander zu. Der Wein mit dem Wasser gemischt schmeckte herb, aber gut. „Sag mal, dieser Anhänger da an deiner Halskette, das ist doch ein...äh...Penis?!" rückte er mit der Frage heraus, die ihn schon mehrere Tage beschäftigte. „Ja, ein Erinnerungsstück an meinen Mann, der leider verstorben ist...", seufzte sie und hielt das Teil zwischen Daumen und Zeigefinger. „Gefällt er dir?", fragte sie unschuldig. Ihm war nicht klar, ob ihm der Anhänger gefiel, die Kombination mit ihrem Busen und ihren Fingern geilte ihn auf. Das war ein ...
    starker Eindruck und der Anhänger war auch erstklassiges Goldgeschmeide, er glänzte und funkelte. „Fass ihn doch einmal an, wenn du willst...", sie hob das Kinn etwas und hielt ihm den Anhänger hin. Er erhob sich und griff danach. Sie legte den Anhänger auf seine Finger und er versuchte das Ding mit seinem Daumen zu spüren. Es war glatt und poliert. Es fühlte sich gut an. Ihm wurde heiss, und er bekam in Sekunden wieder einen Steifen, der gegen seine Hose drückte! Er ließ das Ding wieder los. Sie bemerkte dass er geil wurde, diesmal war es nicht zu übersehen. Sie strich ihm kurz mit den Fingerkuppen über die Beule in seiner Hose. „Gefalle ich dir?" wollte sie von ihm wissen, wissend, dass dem so war. Er nickte. „Sag´ es bitte!" „Ja Sidonie, du gefällst mir!" kam es ihm über die Lippen. „So ist es gut..., sag einfach alles was dir gefällt", sprach sie ganz leise. Sie knöpfte sich den Kittel von oben nach unten auf und als erstes kamen ihre zwei Titten, die von einem weißen BH gehalten wurden zum Vorschein. Sidonie war auch erregt, das konnte man sehen. Gegen den Spitzen-Stoff drängten ihre Nippel, hart und fordernd. Sie knöpfte weiter auf, bis der weiße Arbeitsmantel auseinanderfiel und ihren schönen braungebrannten Körper freigab. Sie war wohlgeformt, kräftig, nicht sehr groß, aber kompakt und sexy. „Gefällt dir mein Busen?" wollte sie nun von ihm wissen. „Komm sag es mir!" „Ja Sidonie deine Titten gefallen mir!" erwiderte er. Sie mochte es wohl, wenn man sprach, das kannte er bis ...
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