1. Second myself - Mein zweites Ich


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM,

    als würde er platzen vor Härte und Supergeilheit. Ich spüre Verlangen nach diesen Schlägen. Die Schmerzgrenze ist erreicht. Ich will mehr davon. Einfach nur mehr. Kann das wahr sein? Die Schläge hören auf. Gottseidank! Scheiße! „Mach weiter!" „Willst Du das wirklich?" „Ja, bitte, bitte, schlag mich weiter!" „Wenn Du so lieb bittest!" Die Schläge gehen weiter. Wieder mehrere Sekunden Abstand. Dann mein anderer Hoden. Genau da, wo der Schmerz weh tut und gleichzeitig total geil ist. „Möchtest Du immer wiederkommen zu uns und so geschlagen werden?" „Ja, das will ich. Bitte!" Mein Körper schreit nach einem erlösenden Orgasmus. Ich wollte so ausgeliefert sein! Ja, das wollte ich. Nur kann ich jetzt nichts mehr bestimmen. Nichts kann ich mehr bestimmen. Ich muss jetzt alles mit mir geschehen lassen. Ich könnte höchstens darum bitten, aufzuhören, wenn es zuviel wird. Aber es gibt keine Garantie, dass die Schläge dann aufhören! Warum muss ich auch nur so verdammt geil sein? So geil, dass ich mich unvorsichtig ausliefere an Männer, die ich nicht kenne! Zwei Finger fassen an meine Eichel. Streicheln sie. Klatschender Schlag mit der Hand auf meinen Anus. Sie wollen mich soweit bringen, dass mein Orgasmus von alleine kommt, wenn sie mit der Stmulation aufgehört haben. Ich werde hier vor ihnen rumzucken. „Möchtest Du weitere Schläge haben?" „Ja, will ich." „Wie kann man nur eine dermaßen geile Masosau sein wie Du?" „Weiß ich nicht!" „Bernd wird Dich noch ficken!" „Du auch?" „Klar, was ...
    denkst Du denn? Und Dieter natürlich auch!" „Geil!" Dieter ist also der Dritte im Bunde. Drei Männer werden mich nacheinander ficken! Mein Traum war schon immer, drei Frauen nacheinander zu ficken. Ich hatte bis jetzt nur zwei Frauen gleichzeitig im Bett. Sie werden mich so lange ficken, bis sie dann in mir abspritzen. Hoffentlich geben sie mir dann ihre Samen in den Mund, wenn es so nach und nach wieder aus mir heraus läuft! „Du hältst viel aus!" „Ja!" „Mach mal Deinen Mund auf!" Ich öffne meinen Mund. In der Hoffnung, dass ich jetzt endlich einen Schwanz in meinen Mund gesteckt bekomme. Der mich in meinen Mund fickt. Scheiße, ich bin dermaßen geil! Ich spüre etwas Gummiartiges. „Jürgen, mach Deinen Mund weiter auf!" Dann spüre ich, wie ein Band um meinen Hinterkopf gezogen wird. Mein Mund wird verschlossen. Ein Ballknebel! Jetzt könnte ich icht mal mehr schreien. Noch nicht einmal etwas sagen. Komplett gefesselt. Augen verbunden. Geknebelt. Was noch? Angst! Ja! Scheiße! Tatsächlich! Angst! „Er hat einen geilen Arsch!" Das muss Dieter gewesen sein, der gesprochen hat. „Streck`mal Deinen Knackarsch nach oben!" Ich versuche mich in der ungünstigen Position so hin zu bewegen, dass mein Arsch nach oben ragt. „Das machst Du schon gut!" Etwas Weiches berührt mein Gesicht, an meiner Wange. Klein, hart. An meinem Nasenloch. Ein hart erregter Nippel. Riecht jedoch anders als ein Mann riecht. Riecht wie die Brust einer Frau! Ich höre atmen. Das Atmen klingt eher wie das einer Frau! ...
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