1. Second myself - Mein zweites Ich


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Second myself- Mein zweites Ich Bei Euch klingeln. Ihr seid zwei Männer. Verheiratet miteinander. Ich hatte mit Euch gechattet. Symphathie für Eure Gesichter. Fast gleichaltrige Männer. Wohl so alt wie ich selbst. Ich warte. „Ja, bitte?" „Jürgen!" „Ganz oben!" Der Türöffner summt. Ein freundlicher Hauseingang. Herzklopfen. Dritter Stock, also ganz oben. Keine Eile beim Treppenaufsteigen. Starkes Herzklopfen. Vorletzte Teiltreppe. Ich schaue von unten herauf in ein freundliches, symphathisches Gesicht. Ein wenig anders als auf dem Foto. Du lächelst und sagst: „Hallo!" Ich lächle zurück: „Hallo!" Ich habe einen Kloß im Hals. Erreiche die oberste Treppenstufe. Er umarmt mich wie einen guten Freund. „Wir freuen uns sehr, dass Du gekommen bist!" Ich freue mich auch. Sehr. Mir wird ganz heiß. Du riechst gut. Du drückst mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Du hättest mir auch Deine Zunge in meinen Mund schieben können. Ich hätte sofort mit meiner Zunge geantwortet. „Komm rein", sagst Du. „Mein Mann ist auch da!" Worauf lasse ich mich ein? Zwei Männer! „Hallo! Schön, dass Du da bist. Ich bin Bernd!" „Ja, ich freue mich auch", sage ich noch einmal. Bernd sieht auch symphathisch aus. Ich sehe eine große Beule in seiner Jogginghose. „Komm rein! Setz Dich! Möchtest Du was trinken? Cola? Bier? Wasser? Kaffee?" Ich überlege kurz. „Ein Bier hätte ich gerne!" „Kriegst Du sofort!", sagt Bernd. Er kommt näher an mich ran. „Darf ich Dich auch mal in den Arm nehmen?" „Ja, sehr gerne!" Er ...
    umarmt mich. „Bist Du aufgeregt?" „Ja!" „Schön. Sind wir auch. Nicht wahr, Rolf?" Rolf nickt. „Ja, wir beide auch. Dabei sind wir zu zweit!" Ich hatte seinen harten Schwanz gefühlt. Bernd kehrt mit drei Flaschen Bier und drei Gläsern auf einem Tablett aus der Küche zurück. „Du bist ein sehr attraktiver Mann", sagt Bernd. „Oh, Danke!" So viele Komplimente machen mich leicht verlegen. „Schau mal, er wird richtig rot! Wie wahnsinnig symphatisch!" Bernd ist fast aus dem Häuschen. „Ich finde es ganz toll, wenn ein Mann noch rot werden kann." Ich finde es nicht so toll. Im Gegenteil, ich finde es richtig albern und abtörnend, wie Bernd sich freut. „Mach es Dir bequem" sagt Rolf. Ein dicker Dildo steht mitten auf dem Tisch. Ich lehne mich zurück. Rolf schenkt zuerst mir, dann für Bernd und für sich ein Bier in das Glas ein. „Zum Wohl! Herzlich willkommen bei uns!" Rolf schaut mich an. „Auf einen sehr gutaussehenden Mann mit langen Haaren! Auf Dich, Jürgen!" Bernd prostet auch mir zu. Das kühle Bier tut gut. Die Röte muss wieder aus meinem Gesicht gewichen sein. „Ich mach es mir schon mal gemütlich", sagt Rolf und steht auf. Er streift sein T-Shirt über den Kopf aus. Er hat einen richtig gut aussehenden Männeroberkörper. Entweder rasiert oder sowieso ohne Haare. Ich habe schon richtig Lust, seinen Oberkörper abzulecken. Bernd setzt sich neben mich. Links neben mir steht Rolf. Ich hatte meine Schuhe schon im Flur ausgezogen. Meine Socken ebenfalls. Ein erstes Teilausziehen vor zwei ...
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