1. Wie Ich Mich Gefunden Habe...


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Sessel. Als ich ihn ansah wurde mir mein Fehler sofort bewusst. Wieder einmal war ich gekommen ohne um Erlaubnis zu gefragt zu haben. Die Erregung hatte mir die Sprache geraubt und seine Regeln vergessen lassen. Er ließ mich noch eine Weile knien, während das künstliche Sperma langsam aus mir herauslief und auf den Boden tropfte. „Du weißt, was du getan hast? Ich bejahte und kroch auf allen vieren zu ihm um mich bestrafen zu lassen. Zu „Strafe" muss ich ihm dann seinen Schwanz hart blasen, denn danach fesselte er mich immer irgendwo in der Wohnung um mich richtig durchzuvögeln. Mit Seilen, Handschellen oder Ketten, die an meinen Arm- und Fußmanschetten befestigt waren, fesselte er mich ans Bett, auf den Küchentisch oder im Wohnzimmer zwischen zwei Holzsäulen. Während dieser Strafficks verband er mir auch immer die Augen und knebelte mich mit einem aufblasbaren Mundknebel. Er fickte mich meistens zweimal, erst spritze er in meiner Fotze ab, dann nahm er sich meinen durch den vorangegangenen Dildofick vorbereitetenArsch vor. Zwischen den beiden Ficks ließ er mich einfach gefesselt stehen, liegen oder knien, betrachtete rauchend meinen benutzten Körper. An meiner zur ...
    Schau gestellten Hilflosigkeit geilte er sich als Vorbereitung auf den zweiten analen Fick auf. Gerade in diesen ruhigen Momenten konnte ich mein Ausgeliefert sein spüren, was mich sehr erregte. Durchgefickt lag, stand oder kniete ich vor ihm, hörte außer seinen gelegentlichen Zügen an der Zigarette nichts von ihm. Keiner meiner vorangegangenen Partner hatte mich je zuvor so erniedrigt und benutzt. Mit keinem anderen Mann hatte sie je zuvor so intensive sexuelle Erlebnisse. Möge er mich behandeln wie seine persönliche Schlampe, die ihm immer zur Verfügung zu stehen hat oder er mich zu seiner Hure macht, die jeden Schwanz zu blasen hat, den er für sie aussucht, ich werde diesen Weg mit ihm zusammen gehen. Je mehr Zeit verging um so mehr gab ich meine eigenen Wünsche und Vorstellungen auf und richtete mich nach seine Bedürfnissen. Seine Wünsche waren meine Wünsche. Ich tat was er von mir verlangte, denn er wusste was ich brauchte. Er benutzt mich rücksichtslos um seine eigene Lust zu befriedigen und ließ mich damit in bis dahin unbekannte extatische Höhen vordringen. Über Feedback, insbesondere von Frauen würde ich mich freuen. Was haltet ihr von dieser Geschichte?
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