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Wie Ich Mich Gefunden Habe...
Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM,
zu leisten und ihm meinen Körper anzubieten. Als er dann auch noch anfing mich dabei als Schlampe, Nutte und geile Fotze zu bezeichnen, hatte er mich einen weiteren Schritt in seinen Bann gezogen. Nachdem er mich fast einen Monat lang eingeritten hatte, verlangte er neue Dinge von mir. So musste ich mich vor ihm mit einem Dildo befriedigen, mich beim Sex von ihm fesseln lassen und ihm an verschiedenen Orten außerhalb der Wohnung zu willen. Außerdem durfte ich mich nur noch nackt in seiner Wohnung aufhalten, auch wenn wir Besuch von seinen Freunden bekamen. Diese durften mich damals zwar noch nicht ficken, doch er sorgte dafür mich regelmäßig vor ihnen zu erniedrigen. Doch dazu später mehr. Alle seine neuen Wünsche wurden wie immer ausgiebig ausprobiert. Jeden Abend dirigiert er mich ins Wohnzimmer und gab mir einen Dildo, mit dem ich es mir dann vaginal oder anal besorgen musste. Besonders erniedrigend war es für mich, wenn ich es mir mit dem Dildo anal in der Doggy-Position besorgen sollte und mich dabei verbal selbst erniedrigen musste. Dabei kniete ich meist vor einen Dildo, der an einer Säule im Wohnzimmer befestigt war. Während er sich den Schwanz wixte und mir zusah, wie ich mich mit dem künstlichen Schwanz in den Arsch fickte, spornte er mich immer wieder an mich schneller und härter zu ficken. Er verlangte auch von mir, dass ich mich in verschiedene Situationen hineinversetzte, bei denen ich in den Arsch gefickt werde, z.B. von meinem Chef im Büro. Entsprechend ...