1. Wie Ich Mich Gefunden Habe...


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Wie ich mich gefunden habe... Für meinen neuen Freund war es irgendwann zur absoluten Bedingung in unserer Beziehung geworden, dass ich mich auch von seinen Freunden oder anderen Männern, die er für mich aussuchte, ficken lassen musste. Als er diesen Wunsch nachdringlich äußerte, war ich etwas schockiert, doch nicht überrascht. In dem halben Jahr unserer Beziehung hatte ich seine Dominanz oft gespürt -- physisch wie psychisch. Er kannte meiner sexuellen Neugier, die mich gerne ungewöhnliche Dinge ausprobieren ließ. Wenn diese Neugier sich dann noch mit höchster Erregung paart, bin ich zu fast allem bereit. Ich bin ein sehr offener Mensch und sage selten Nein zu einer Sache ohne sie ausprobiert zu haben. Bevor ich mit ihm zusammenkam, wusste ich schon aus der Erzählung seiner Ex-Freundin, dass es sein dominantes Verhalten und die Dinge, die er von ihr verlangt hatte, Gründe für die Trennung gewesen waren. Das hatte mich neugierig gemacht, denn ich bin devot veranlagt und mich erregt es sehr auf verschiedene Art und Weise sexuell dominiert und erniedrigt zu werden. Doch bisher hatte sich weder eine Gelegenheit ergeben, noch hat sich der richtige Mann gefunden, diese Phantasien auszuprobieren. Ich wollte endlich selbst herausfinden, wie weit ich gehen würde. Würde ich mit ihm meine geheimen Phantasien ausleben können? Und wenn ja, würde es so sein, wie ich mir das immer vorgestellt habe? Mit meinem 23 Jahren galt es noch Grenzen auszutesten. Doch meine Zweifel waren ...
    unbegründet. In der kurzen Zeit in der wir uns kannten, hatte er bereits einige Dinge von mir verlangt, die mir so nicht vorgestellt hatte, die mir aber, wie sich im nachhinein zeigte, große Befriedigung einbracht hatten. Meine Phantasien wurde mit jedem Tag, den ich mit ihm verbrachte, mehr und mehr Realität. So wurde ich, fast ohne es zu merken mit jeder seiner neuen Ideen zu seiner devoten Schlampe, die ihm willig zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung stand. Im ersten Monat unserer Beziehung hatten wir ganz „normalen" Sex, meist bei ihm in der Wohnung. Wir fickten oft, fast jeden Tag. Er begnügte sich dabei nicht nur mit meinen Mund oder meiner Fotze, sondern fickte mich auch jedes Mal hart in meinen Arsch. Ich hatte zwar schon vorher Analsex, doch er hatte eine ausdauernde Vorliebe fürs Arschficken und sein großer Schwanz bereiteten mir anfangs noch etwas Schmerzen. Doch mittels diverser Plugs, die ich mir jeden Tag für mindestens zwei Stunden einführen musste, gewöhnte sich mein Arschloch schnell an seine Schwanzgröße, bis er schließlich seinen harten Schwanz komplett in meinem Arsch versenken konnte. Es war ein unglaubliches Gefühl, so aufgespießt von ihm rangenommen zu werden, dass ich regelmäßig wimmernd zum Orgasmus kam, wenn er in mir explodiert und sein Sperma in meinen Arsch spritzte. Ich genoss es von ihm dominiert zu werden und ließ mich willig in die von ihm gewünschte Stellung dirigieren. Mich machte es tierisch an seinen fast schon befehlartigen Anweisungen folge ...
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