1. Ich habe eine gute Mutter (Teil 7)


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Tabu,

    Freundin und Geliebte spielen, richtig mit scharf werden, schreien beim Sex, eben alles, was dazugehört. Sonst werde ich es nie lernen, wie das ist mit einer Freundin. Wir haben ja noch den ganzen Abend. Schau mal, ich habe hier heute für dich etwas ausgearbeitet, was du so schauspielern sollst als meine heiße und geile Freundin. Lies dir das in Ruhe durch. Nur vom Küssen hab ich keine Ahnung, da musst du dir was überlegen. Aber es sollte schon so sein, dass sowohl du als auch ich dabei richtig erregt werden, wie bei einem Liebespaar. Und ich möchte, dass du mir heute beim Sex auch genau sagst, was ich machen soll, damit du einen richtig guten Orgasmus bekommst. Und den will ich auch von dir haben. So und jetzt lass uns etwas Essen.” Meine Mutter war immer noch etwas verwirrt, versuchte sich aber beim Essen auf meine Ausarbeitungen ihrer Rolle als Freundin und Geliebte zu konzentrieren. Sie las beim Essen schweigend. Manchmal runzelte sie die Stirn, manchmal lächelte sie verlegen. Einmal wurde sie etwas rot und strich mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen. Es schien aber so, als würde sie sich auf dieses Spiel einlassen. Für unser erstes Treffen als Liebespaar hatte ich sogar ein kleines Rollenspiel ausgedacht. Das war auf der nächsten Seite und das war wieder eine Stelle, bei der meine Mutter rot und verlegen wurde. Aber sie las weiter und lächelte zu Schluss sogar: “Du bist ja ein wahrer Meister in Schreiben von erotischen Geschichten. Gut gemacht. Und so würde es wirklich ...
    zwischen einem sehr verliebten Paar ablaufen. Schade, dass ich das nicht so von deinem Vater erfahren habe. Da war das lange nicht so wild und stürmisch. Ich werde jedenfalls versuchen, so gut wie möglich alles hin zu bekommen.” Das hörte sich doch positiv an und es konnte losgehen: “Gut, ich gehe schon mal rauf. Du kannst dir ja noch einmal zehn Minuten überlegen, wie du alles anstellen willst. Lies doch alles noch mal durch bitte, Carmen. Und Carmen noch etwas.” „Ja?“ „Zieh dich etwas sexy an. Eine richtige Freundin ist auch nicht immer nackt. Aber auch nicht immer diese Jeans, etwas mehr Erotisches bitte.“ Ich saß an meinem Computertisch und hatte überall Teelichter und Duftkerzen aufgestellt und auch einigermaßen aufgeräumt. Dann hatte ich noch ein wenig gearbeitet, als meine Mutter nach zehn Minuten mein Zimmer betrat. Nun war ich mal gespannt auf ihre schauspielerische Leistung. Sie sah toll aus in ihrem schwarzen Kleid mit dem tiefen Ausschnitt, das ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie hatte schwarze Nylonstrümpfe an. Und sie hatte sich dazu noch einmal dezent aber sehr sexy geschminkt. “Hi, Tom, ein schönes Zimmer hast du und ein so großes Bett. Da kann man ja wohl allerlei darin anstellen, oder?” Das war so ungefähr, wie ich es ihr aufgeschrieben hatte. Sie sollte so tun, als wenn eine neue Freundin das erste Mal in mein Zimmer kommt. Sie sollte mich auch jetzt nicht mehr Schätzchen und so ein Mist nennen, sondern entweder mit Tom oder mit Kosenamen, die mehr wie ...