1. Ich habe eine gute Mutter (Teil 7)


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Tabu,

    Meine Mutter kam ziemlich spät von Ihrer Arbeit wieder und sah etwas gestresst aus, als sie kleinlaut erklärte: “Entschuldige, die Revision hat ziemlich lange gedauert und mir schwirrt noch der Kopf. Ich hoffe, du bist nicht mehr böse mit mir wegen heute Mittag?” “Nöö, aber wir müssen reden. Aber vorher essen wir zu Abend. Ich habe heute mal gekocht, Spaghetti Bolognese, was hältst du davon”, war meine einfache Antwort. Ich hatte den ganzen Tag überlegt, dass es so nicht weitergehen konnte. Sex, schön und gut. Aber ich merkte ganz genau, der reine Sex, auch wenn es toller und heftiger Sex war, er war immer so schulbuchmäßig. Das reichte mir jetzt nicht mehr. Mir fehlten die Gefühle, die Überzeugung dabei, mir fehlte einfach eine richtige Freundin. Sie wurde jetzt ganz liebevoll: “Danke mein Liebling, ich bin auch wirklich fertig. Armer Schatz. Und ich war den ganzen Nachmittag nicht für dich da. Ich hoffe, du musstest nicht selbst masturbieren, um dich abzulenken. Aber du kannst dir ja beim Abendessen eine deiner Lieblingsposition wünschen. Was meinst du.” Carmen stand jetzt, wie wir vereinbart hatten, vollkommen nackt im Wohnzimmer. Normalerweise hätte ich sie jetzt abgegriffen oder ihr zumindest einen Finger in ihre Fotze gesteckt. Das ließ ich jetzt sein. Ich hatte höhere Ziele: “Wir müssen erst das klären, was heute Mittag aufgekommen ist.” Mit leichtem Stirnrunzeln erwiderte Carmen: “Du meinst, dass ich erregt war? Entschuldige, das wollte ich dir nicht zeigen.” ...
    “Carmen, ganz im Gegenteil, so geht das nicht weiter. Ich möchte wirklich sehen, wie du scharf auf mich bist und das auch zeigst. Weißt du, ich soll ja bei dir üben, wie es mit einem Mädchen später sein soll. Meinst du denn, ein Mädchen wickelt alles so ab wie beim Sextraining?” “Nein, das natürlich nicht, mein Schatz, so habe ich das doch nicht gemeint.” “Siehst du, und aus dem Grunde müssen wir unsere Übungen auch grundlegend ändern. Es sollte doch genau so sein, als wenn ich in ein Mädchen richtig verliebt bin und sie auch in mich, oder?” Ganz nah trat sie jetzt an mich heran: “Mein Schatz, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber du bist doch mein Stiefsohn, wie kann ich denn in dich verliebt sein wie ein Mädchen, die deine Freundin ist. Ich empfinde doch Liebe wie eine richtige Mutter für dich.” “Ja, aber scharf geworden bist du doch auch, oder?”, meine Mutter senkte die Augen, als ich dieses fragte, ihre Antwort kam leicht stockend: “Entschuldigung, ich konnte doch nichts dafür. Das ist eben eine körperliche Reaktion.” Jetzt musste ich dran bleiben: “Siehst du, und dafür sollst du dich weder entschuldigen noch sollte es dir peinlich sein. Du sollst es leben, es genießen. Umso mehr kann ich mich dann auch entspannen und genießen. Eben wie bei einer richtigen Freundin.” “Wenn du das so siehst, werde ich mich natürlich bemühen”, lenkte sie jetzt ein. “Carmen, jetzt zu dem Anderen. Was sagt eine Freundin zu ihrem Freund: Sie sagt ihm, dass sie ihn liebt, ihn begehrt, mit ihm ...
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