1. Notgeile Nachbarin 06


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eroberst und mich links liegen lässt? Wer rettet mich, wenn ich mich völlig vertiert, verhurt habe. Ich weiß nicht, ob ich das Risiko eingehen kann. Vielleicht widert es dich auch an, wenn ich tatsächlich jeden Anstand verliere." Ich schluckte schwer. „Du wirst es nie schaffen, mich anzuwidern, das verspreche ich dir." Sie schaute teuflisch. „Eric, ich bin wirklich eine kranke Schlampe, du glaubst nicht, worüber ich schon alles phantasiert habe, du hast keine Ahnung wie versaut ich bin. Seit frühester Jugend. Wirklich, ich widere mich manchmal selbst an, aber im Angewidertsein werde ich dann wieder geil und noch geiler. Es ist ein Teufelskreis." Sie hielt inne, schaute mich misstrauisch an. „Du kannst einem Junkie nicht lebenslange Drogen versprechen, und es nicht halten. Das weißt du, oder?" Ein Schauder der Erregung lief mir den Rücken herunter. „Willst du denn ein Sexjunkie werden, Kleines." Sie schluckte und nickte, halb beschämt, halb traurig. „Anita, du bist ein Traum. Ich verspreche dir ewige Treue. Du bist die Absolute, ich habe das nicht nur so dahingesagt." Kaum hatte ich das gesagt, klingelte es an der Tür. Sie schaute mich fragend an. "Wer ist das?" Ich lächelte nur. „Anita, ich habe etwas vorbereitet, das dir beweisen wird, wie versaut du bist. Vertraue mir. Du wirst sehen, dass es bereits zu spät für dich ist." „Eric?" „Anita, ich habe deine jüngere Schwester eingeladen. Ich werde sie jetzt vor deinen Augen ficken, und ich verspreche dir, du wirst es geil ...
    finden, du wirst gar nicht genug davon bekommen und am Ende wirst du ihre Fotze auslecken." Anita schaute mich entsetzt an. „Jenny? Nein, bitte nicht. Jenny ist jung und unverdorben. Sie ist eine der Klassenbesten und hat eine strahlende Zukunft vor sich. Sie ist nicht wie ich, Eric. Bitte!" Ich lächelte nur. „Die Klassenbesten sind immer die leichtesten, Anita. Glaube mir, du wirst es geil finden." Anita schüttelte den Kopf. „Nein, Eric, das werde ich nicht. Du redest hier über meine kleine Schwester, ich liebe Jenny. Ich war immer für Jenny da, habe auf sie aufgepasst, ihr Essen zubereitet, ihr vorgelesen. Das kannst du mir nicht antun. Warum hast du sie eingeladen, ich bitte dich, höre auf damit!" Ich streichelte ihr über den Kopf. „Wenn du dich sehen könntest! Als würde dich der Gedanken nicht scharf machen, die schöne Möse deiner kleinen Schwester auszulecken." Anita lief rot an. „Tu mir das nicht an, Eric. Lass Jenny aus dem Spiel. Sie war immer meine Lieblingsschwester. Ich habe ihr Zöpfe gebunden und mit ihr zusammen im Bett geschlafen, wenn sie keinen Schlaf finden konnte, sie liebevoll und schwesterlich umsorgt, wenn sie einen bösen Traum hatte. Sie ist zu jung, zu naiv. Bitte zerstöre das nicht!" Ich schaute sie an. „Als hättest du nie daran gedacht, wenn ihr in einem Bett geschlafen habt, sie unsittlich zu berühren, ihre schöne Pussy zu streicheln, es ihr mit deiner Zunge zu besorgen." Anita schaute weg, zum Boden, beschämt. „Höre auf, Eric. Das ist nicht mehr lustig. ...
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