1. Notgeile Nachbarin 06


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich und legte ihren Kopf an meine Schulter, nackt und geil wie sie war. „Eric?" Ich streichelte ihr über den Kopf. Wieder und wieder musste ich mir sagen, dass ich nicht träumte. „Anita, meine Süße, du bist wunderschön, wenn du so geil bist." Sie lächelte, schaute mich an, verträumt. Ich küsste sie auf die Stirn, streichelte ihr über den Kopf. Sie rückte etwas ab von mir, schaute mich musternd an, abwartend. „Meintest du das ernst, Eric? Ich meine, was du da gerade gesagt hast, oder wolltest du mich nur rasend machen?" Sie lächelte verwegen. Ich glitt mit meinem Finger ihren Oberschenkel entlang. „Anita, ich meinte jedes Wort ernst. Ich schäme mich, das so geradeheraus zu sagen, aber es ist so. Ich möchte, dass du die verdreckteste, fremdgefickteste Hurenfotze wirst, die du dir vorstellen kannst." Anita öffnete leicht ihren Mund, schaute mich etwas ängstlich an. „Eric, ich kann mir sehr viel und sehr Krasses vorstellen. Ich mache mir selbst Angst." Zufrieden betrachtete ich sie. „So ist es gut. Ich möchte, dass du Angst hast. Ich möchte, dass du die dunkelsten, heftigsten, perversesten Anwandlungen zulässt. Hörst du?" Sie begann wieder schneller zu atmen. „Scheiße, Eric. Ich bin eine kaputte Sau. Ich weiß nicht, ob ich da wieder herausfinden kann. Ich weiß auch nicht, ob ich wirklich bereit bin, mich total fallen zu lassen, verstehst du das?" Ich nickte. „Ich verstehe, Anita. Es erregt mich noch mehr, dass du Angst verspürst, dich gehen zu lassen. Es müssen krasse ...
    Perversionen in dir lauern." Sie schluckte. „Du hast keine Ahnung, Eric. Ich weiß nicht, woher das alles kommt, was das ist, was ich da fühle. Es ist so heftig. Ich fühle mich wie eine Drogenabhängige, die permanent einen neuen Kick braucht, wie so eine Junkiefotze, die alles für den nächsten Schuss tut. Und das Schlimme, wie diese Junkiefotze weiß ich, dass es mich zerstört, und ich will es trotzdem. Es rumort in mir, es will heraus, ich will die Ketten sprengen. Aber ich habe Angst davor!" Ich streichelte ihr über den Kopf. „Anita, ich will das alles sehen. Ich will deine dreckigsten Seiten, deine dunkelsten Phantasien, deine perversesten Anwandlungen aus dir hervorlocken. Du kannst dich auf mich verlassen. Lass dich fallen, ich fange dich auf. Ich sorge mich um dich. Du bist mein Ein und Alles -- ich würde dich sofort heiraten, wenn du willst." Anita schaute zu mir herauf. „Heiraten, eine fremdgehende Sau wie mich. Dir ist echt nicht zu helfen, Eric." Sie lachte. Ich aber schüttelte den Kopf. „Ich bin abhängig von dir. Ich möchte dich haben, Anita, ich will dich besitzen. Ich will alles von dir, jedes Detail, jedes Wort. Mache was du willst, lass dich gehen, aber komme immer zurück, das reicht mir. Ich sorge mich um dich und um die Kinder, die dir andere in den Bauch ficken. Du willst dich schwängern lassen, ich weiß das, du stehst darauf, los, geh hinaus, lass dich von Abdullah, Mehmet, von wildfremden Perversen schwängern, aber die Kinder gehören mir, wie du mir gehörst." Anitas ...
«12...456...»