1. Es begann nackt im Wald ...


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hin und her. Immer nur durch die kurzen Momente unterbrochen, in denen ich danach griff und mich kurz wichste. Aber meine Erregung stieg ganz von alleine und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern bis ich abspritzte. Aber diesen Moment wollte ich mir für später aufheben. Ich lief also los, genoss den dunklen Wald, die Stille, das laue Lüftchen, das um mich umwehte und die Haare auf meinem Körper kribbeln ließ. Es war einfach nur geil. Immer wieder streichelte ich mir über Arme, Brust, meinen Po bis meine Hände zart über meinen Hodensack glitten. Meine Haare hatte ich vor einigen Tagen nachrasiert, so dass nur leichte Stoppel zu spüren waren. Ich blieb stehen, hockte mich hin, wichste mich für einige Momente, ließ meine Hände über die Oberschenkel zu den Hoden wandern, wanderte mit dem Finger über den Damm zum Poloch, das ich umkreiste. Ich konnte das Zucken und Kräuseln meines Anus spüren. Ja, ich muss zugeben, ich liebte die Spiele mit meinem Po, hatte auch schon diverse Spielzeuge in meinem Poloch gehabt, mich selber mit dem Dildo in den Po gefickt und immer wieder davon geträumt, wie es wohl wäre, wenn ein Junge sein Glied durch meine Rosette schieben würde. Aber ausprobiert hatte ich das noch nie. Zugegebenermaßen würde ich auch gerne aktiv mal einen Pofick ausprobieren, wobei es mir egal war, ob mit einem Jungen oder Mädchen. Aber leider war das nur Fantasie wie vieles anderes auch, denn in der Realität war ich sexuell noch ziemlich unerfahren. Meine erste und ...
    einzige Freundin traute sich über Petting nie hinaus und so waren bislang alles andere nur Fantasiegeschichten. Aber als Wichsvorlagen leisteten sie mir gute Dienste. Ich erreichte ein Stück, wo der Mond gut durch die Bäume hindurch scheinen konnte, so dass ich fast das Gefühl hatte im Rampenlicht im Wald zu stehen. Ich schaute an mir herunter, sah meinen nackten, erregten Köper und konnte mich nun nicht mehr bremsen und wichste mich bis zum Höhepunkt. Mit ungeahntem Schwung spritzten große Mengen an Sperma aus mir heraus, verteilten sich auf meinen Händen und dem Waldboden. Schwer atmend blieb ich mit spermaverschmierten Händen einen Moment stehen. Teile des Saftes leckte ich mir von den Händen, den Rest verrieb ich auf meinem Glied und auch meinem Bauch bevor ich immer noch schwer atmend langsam weiter ging. Die Steife hatte mein Glied verloren, aber es baumelte immer noch groß an mir herab und ich genoss unverändert das Gefühl, nackt durch den Wald zu laufen. Ich kam um eine Ecke, nachdem sich der Weg aufgezweigt hatte. Ich wusste aus der Erinnerung, dass ich rechts abbiegen musste. Kaum war ich um die Biegung herum, hörte ich ein Geräusch. Zunächst hielt ich es für Tiere, aber rasch wurde mir klar, dass es Gelächter war. Ich war also doch nicht ganz alleine im Wald unterwegs. Da das Geräusch weit weg war und die Wahrscheinlichkeit, Spaziergänger um diese Uhrzeit zu treffen äußerst gering war, ging ich einigermaßen beruhigt weiter. Aber zugegebener Maßen war ich ein wenig ...
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