1. Es begann nackt im Wald ...


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nächte waren lau, da aber der Sommer eigentlich zu Ende ging, wurde es bereits früher dunkel. Ich war noch mit dem Auto unterwegs und kam von einem Treffen, ziemlich aufgeheizt und seit ein paar Tagen ohne Gelegenheit mir in Ruhe einen zu wichsen. So bekam ich bereits bei der Autofahrt einen Ständer, den ich immer wieder rieb. Da ich über die Landstraße fuhr und es bereits dunkelte, öffnete ich während der Autofahrt meine Hose und schob sie mir bis zu den Knien herunter. Sofort sprang mein Steifer heraus und bei der Berührung meiner Eichel spürte ich bereits die ersten Lusttropfen, die ich genüsslich auf meiner Eichel verrieb. Jedes Mal, wenn ich mein Frenulum berührte, spürte ich ein Zucken und Pumpen, und neue Lusttropfen erschienen an meiner Nille, die ich schließlich ableckte. Den ersten Parkplatz sah ich mehr aus dem Augenwinkel, aber ein Gedanke war in mir erwacht. Während ich darüber nachdachte und weiter fuhr, sah ich im Scheinwerferlicht ein weiteres Parkplatzschild auftauchen. Kurzentschlossen blinkte ich und fuhr auf den Waldweg, der etwa 50 m weiter im Parkplatz endete. Um diese Uhrzeit und bei fast völliger Dunkelheit war ich erwartungsgemäß alleine. Kein anderes Auto parkte dort. Durch Zufall hatte ich genau vor einem Schild mit den Wandermarkierungen angehalten. Als ich die Tür öffnete und sich die Innenbeleuchtung des Autos einschaltete, wurde mir bewusst, dass ich noch mit herunter gelassener Hose und steifem Glied dasaß. Aber ich war so erregt, dass mir das ...
    nun ziemlich egal war. So wie ich war, stieg ich aus und stellte mich vor das Auto. Da ich das Abblendlicht noch nicht ausgeschaltet hatte, konnte ich die Wanderwege gut lesen. Ich sah einen Rundweg, der etwa 3,5 km lang war, überwiegend durch Wald führte und nur gegen Ende an einer größeren Lichtung vorbei führte. Ich schaltete das Licht aus. T-Shirt, Hose, Boxershorts zog ich aus und legte sie ordentlich in den Kofferraum. Das Handy beschloss ich ebenfalls im Auto zu lassen. Nur meine Schuhe ließ ich an, Socken trug ich eh keine. Nachdem ich das Auto verriegelt hatte, stand ich nackt neben meinem Auto. Die warme Nachtluft fühlte sich erfrischend und erregend auf meiner Haut an. Ich kannte das Gefühl, wenn ich mal in die Sauna ging und hinterher nackt durch die Außenbezirke lief, wie es viele andere auch taten. Aber hier, alleine im Wald, war es um ein Vielfaches erregender. Ich bin oft im Wald unterwegs, auch nachts, habe viel gezeltet, so dass ich keinerlei Angst hatte. Es war wirklich die Erregung pur, die mich trieb. Ich hatte keine Lust, den Autoschlüssel mit mir herum zu schleppen. So legte ich ihn kurzerhand hinter das Vorderrad. Ich rekapitulierte im Kopf nochmals kurz den Plan mit den Wanderwegen und bog dann nach links ab auf einen breiten festen Schotterweg. Der Himmel war wolkenlos, wir hatten Halbmond und so konnte ich den Weg sehr gut erkennen. Selbstverständlich hatte ich die ganze Zeit einen Steifen und während ich loslief, schwang mein aufgerichtetes Glied ...
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