1. Es begann nackt im Wald ...


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich war gerade 18 und die Hormone schossen durch meinen ganzen Körper. Täglich wichste ich mindestens einmal. Gerne war ich nackt, rasierte meine Haare, schaute mich im Spiegel an und auch Cam-Chats mit anderen Jungs und Mädels waren mir nicht fremd. Es gab Tage, an denen hatte ich fast eine Dauererektion, manchmal besorgte ich es mir 5 x am Tag. Ich weiß nicht, was meine Mutter so gedacht haben muss, denn die Spermaspuren in meinen Boxershorts waren eigentlich gar nicht zu übersehen. Aber zu der Zeit war mir das alles ziemlich egal. Ich fand es immer wieder aufregend mit anderen nackt zu sein und mich nackt zu zeigen, aber selbstverständlich gab es in dem Alter wenige Gelegenheiten dazu, so dass es meistens nur in meiner Phantasie passierte. Natürlich gingen wir nach dem Sport gemeinsam unter die Dusche und immer wieder wagte ich neugierige Blicke zu meinen Sportkameraden. Aber nur in einem einzigen Fall führte das dazu, dass ich mit einem Kumpel gemeinsam unter der Dusche wichste. Ansonsten waren das eher unerotische Begegnungen. Das war allerdings auch nur bis ich anfing mein Schamhaar zu rasieren, danach vermied ich nackte Kontakte unter der Dusche. Allenfalls wenn ich dann abends im Bett lag und das Kopfkino ablaufen ließ, bekam ich einen Ständer und hatte in meiner Phantasie gemeinsam mit den anderen viel Spaß. Gerne hätte ich auch einmal mit den Mädels zusammen geduscht und hätte mir so manches erotische Abenteuer dabei ausdenken können aber selbstverständlich war das ...
    völlig undenkbar. So blieben viele der Dinge dann doch letzten Endes nur auf meine Gedanken- und Wunschwelt beschränkt und natürlich auf mein abendliches Alleinsein mit mir und meinem erregten Körper. Etwas worüber ich immer nachgedacht hatte, war nackt spazieren zu gehen. Aber wo hätte ich das tun sollen? Tagsüber war es völlig undenkbar. Selbst in entlegeneren Gebieten hätte ich mich das nie getraut. Klar, ich hielt schonmal, wenn ich mit dem Auto unterwegs war, in einem entlegenen Waldstück, stellte mich vor das Auto, zog meine Hose herunter und ließ mir den frischen Wind um mein steifes Glied wehen während ich mich meinen Vorstellungen hingab und anschließend mein Sperma großzügig auf dem Waldboden verteilte. Aber mich auszuziehen und durch die Gegend zu laufen, hätte ich mich niemals getraut. Die Angst vor der Entdeckung wäre dann doch zu groß gewesen. Nicht, dass ich mich wirklich geschämt hätte, von anderen nackt gesehen zu werden. Nein, die Peinlichkeit, wenn andere der Nacktheit gegenüber nicht so offen gewesen wären, das hätte mich gestört. Gut, vielleicht auch die Überlegung, mit einem steifen Glied erwischt zu werden. Denn eins war klar, wenn ich mich auszog und frische Luft an meinem Glied spürte, bekam ich sofort eine Erektion. - Aber der Gedanke verließ mich nicht. Immer wieder überlegte ich, wo und wann ich das doch vielleicht umsetzen könnte. Und im Spätsommer dieses Jahres ergab sich schließlich die Gelegenheit. Es waren ein paar sehr warme Tage und auch die ...
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