1. Grausame Sadisten, Lust und Liebe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das Kommando übernommen, die sie jetzt ganz besonders heftig auslebten, weil sie wollten, dass in Marianne jetzt erneut ein Kind entstand. Erneut war sie blitzschnell durch Jürgens schnelles und sehr hartes Stoßen in eine sehr heftige Erregung gerutscht. Die noch sehr stark vom Höhepunkt her an ihrem geschwollenen Kitzler schwelende Lust war in Minutenschnelle wieder entflammt. Erneut griff sie in ihrem Körper um sich und zwang sie dazu, Dinge zu tun und zu sagen, zu denen sie bei klarem Verstand niemals fähig gewesen wäre. Sie wollte nur noch diese erneute Explosion. Ihre ganze Scham meinte sie, dass furchtbar glühte. Sie lechzte nach dem in sie hineinstoßenden Stück Fleisch und dem daraus herausspritzenden, Leben spendenden Samen. Den hatte sie ja am Nachmittag auf dem Feld schon ein Mal bekommen. Marianne tat das, was ihr die Natur gebot. Sie kämpfte um Jürgens Samen, der das Ei in ihrer Gebärmutter befruchten sollte. Es war ein brutaler Zeugungsakt, eine Paarung zweier Leiber vom Feinsten, Schönsten und Innigsten, aber auch irgendwie rücksichtslos, erbarmungslos und gnadenlos, wie Jürgen in seiner Frau wütete. Alles um sich herum hatten sie vollkommen vergessen und waren in einander versunken. Jede Faser ihres Körpers und all ihre Sinne waren nur noch darauf ausgerichtet, dass in diesen Minuten ein neues menschliches Leben aus ihnen entstand. Marianne keuchte und stöhnte, während sie Jürgen in eine überdimensionale Explosion hämmerte und immer noch heftiger wurde. Auch er ...
    war rasend vor Geilheit. Als er seine Frau hörte, wie sie winselte „Jürgen ... Jürgen ... Liebster ... Liebster ... du Liebster du ... du Liebster du ... jaaaaa ... das ist so schön ... so schön ... so schöööön ... tut so gut … so guuut … fester ... fester ... jaaaa ... jaaaa ... jetzt ... jetzt ... Liiiiebster ... Liiiiiebster ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... mein Liebster … mein Liebster …!“ Da war es jetzt auch um ihn geschehen. Der Samen schoss aus ihm heraus und er keuchte „Jetzt … jetzt … jetzt kommt das Baby … jetzt kommt es … jetzt kommt es … spritz ich dir in den Bauch … Ich liebe dich … meine Liebste … meine Marianne … ich liebe dich so sehr … ich liebe dich so sehr … du wunderbarste und liebste von allen Frauen auf der Welt. Du bist die Größte, die Beste und die Schönste … und die Geilste … die Zärtlichste … die Liebste und Charmanteste … ich bete dich an … mein geliebtes Mädchen … meine Marianne … meine vollkommene Frau … mein Engelchen … Ich liebe dich so sehr.“ Aber solche Einschätzungen sagen doch wohl (hoffentlich) alle Männer zu ihrem Liebling in solchen innigen Minuten, oder?! ________________________________________________ Die 8 Teile zu „Das Gut auf dem Hochplateau“: ________________________________________________ >> HP 01 Glühende Leiber drängen in einander: Geschildert wird die verbotene Liebe des Gutsverwalters Jürgen und der Gutsköchin Marianne während der Kriegsjahre. Der Jürgen ist nämlich noch verheiratet. Seine Frau ist an der Front und ...
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