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Grausame Sadisten, Lust und Liebe
Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Marianne sagte „Ja, mein Liebling, es wird wieder passieren, weil wir beide es so sehr wollen. Wenn der kleine Kasperle abgefüttert ist, möchte ich gleich von meinem Liebling etwas Kostbares bekommen. Bis dahin könnte ich mich doch noch etwas selbst verwöhnen, was meinst?“ Jürgen nickte nur „Freilich, ich such schon mal ein Plätzchen für uns zwei.“ Sofort ging Mariannes Hand zwischen ihre Beine und sie begann sich zu streicheln und den Kitzler zu massieren. Als die Kinder eingeschlafen waren, suchten sie sich jetzt ein Plätzchen für die Erfüllung ihrer drängenden Bedürfnisse. Während sie die paar Meter in das Gebüsch gingen, sagte der Jürgen zur grinsenden Marianne leise „Himmbeerpflücken, mein Liebling? Da weiß ich was anderes. Jetzt wird nicht gepflückt, jetzt mein geliebtes Weib geil ficken. Jetzt fick ich nämlich meinem geliebten Mädchen die Nummer fünf in den heißen Bauch. Ich liebe dich, mein Schatz.“ Sie hatten einen wunderbaren Sichtschutz. Hinter und seitlich neben ihnen war Gebüsch. Vor ihnen waren die dornigen Himbeeren und Erdbeeren, die für Kinder undurchdringbar waren. Marianne lachte „Ich muss nur noch vorher schnell“ ging so in die Hocke, dass er nur wenig sehen konnte. Jürgen wollte aber alles sehen. Zu selten konnte er sich diesen ‚Leckerbissen’ gönnen. Marianne machte ein paar Schritte zur Seite und er konnte ihr jetzt voll auf die pissende Muschi schauen. Marianne sah es und war sehr verlegen. Für sie war das Ficken hier im Wald immer wieder ...