1. Gast des Hauses


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    merkte plötzlich, dass wir Jim zwar ein Laken, aber keine Kissen gegeben hatten. Sarah stand mit einem Ersatzkissen auf und ging nur mit ihrem bis zu den Oberschenkeln reichenden Nachthemd bekleidet zu ihm hinunter. Ich wartete etwa fünf Minuten darauf, dass sie zurückkäme, dann folgte ich ihr. Ich fand sie am Fuß der Treppe und sie hielt immer noch das Kissen, während sie Jim beim Wichsen zusah. Ich schlich hinter sie und berührte sie an ihrer Schulter. Sie griff nach hinten und fasste an meinen Oberschenkel, behielt aber weiter den jungen Bengel im Auge. Jim lag mit geschlossenen Augen auf der Couch und wichste mit einer Hand seinen Schwengel, die andere spielte mit seinen Eiern. Er hatte eine Flasche Lotion aus dem Badezimmer geholt sowie eine Packung Papiertücher, die zuvor auf dem Kaffeetisch stand. Er hatte sich großzügig mit dem Gleitmittel eingeschmiert und streichelte seine Eier mit der einen Hand und wichste seinen Stab mit der anderen. Er vergrößerte das Tempo, und sein Schwanz nahm eine rote Farbe an. Es war offensichtlich, dass er gleich abspritzen würde. Sarah trat leise in das Zimmer und stellte sich ans Ende der Couch, ich dagegen blieb, wo ich war. Genau in diesem Augenblick öffneten sich Jims Augen und ein Schwall Sperma schoss aus seiner Nille heraus und spritzte auf seine Brust. Er sah schrecklich verlegen aus, aber sein Schwanz explodierte noch mehrere Male und entlud sich unter seinen beiden Händen, die jetzt versuchten, seine Genitalien zu bedecken. ...
    Sarah brachte das Kissen zu seinem Kopf und als er sich etwas aufrichtete, schob sie es ihm unter. »Hier, nimm. Damit hast du es bequemer.« sagte Sarah leise zu ihm. Dann legte sie ihre Hand flach auf seine spermaverschmierte Brust und verrieb seinen Samen überall. »Genieße das Gefühl dieses Studentenzeugs.« sagte Sarah zärtlich. Während sie ihn so verwöhnte, begann Jims jugendlicher Schwanz wieder zu wachsen. Seine Hand griff immer noch um ihn herum, und er begann ihn langsam zu streicheln. »Ja, so ist es richtig.« sagte Sarah und starrte auf seinen pochenden Schwanz. Er pumpte mit jedem Schlag schneller. Bald stießen seine Hüften unwillkürlich, und seine Eier schlugen gegen die Wurzel seines Schwanzes. Die Eichel rötete und vergrößerte sich und dann schoss ein Spritzer seiner Sahne heraus und landete auf der Vorderseite von Sarahs Nachthemd. »Mehr! Gib mir mehr!« forderte sie, und sie wurde mit einigen weiteren Spermatropfen auf ihrer Vorderseite belohnt. Gerade als die letzten Spermaportionen über seiner Hand herausgesickert waren, griff Sarah nach unten, nahm seinen Schwanz in beide Hände und pumpte die letzten Tropfen heraus. »Ich mag einen Mann, der weiß, wie er sich selbst behandeln muss.« sagte sie fröhlich. »Sieh dir mein Nachthemd an.« fuhr sie fort. »Das kann ich doch nicht mehr tragen. Mit all diesem Zeugs drauf.« Sarah zog ihr Nachthemd aus und stand nackt vor Jim. Sie wischte damit das Sperma von ihren Händen ab und dann legte sie es auf seine Leiste. »Wirfst du es ...
«1234...»