1. Gast des Hauses


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nachdem Jim und ich ein paar Biere getrunken hatten, drehte sich Sarah um und sagte, dass es Zeit wäre, dass sie hinein ginge. Sie hielt das Bikinioberteil vor ihre Titten und stand auf. Wir konnten die Spitzen ihrer Brustwarzen sehen, als sie sich bückte, um das Öl aufzuheben. Frech stolzierte sie hinein, und ich folgte ihr. Als ich im oberen Stockwerk war, fand ich sie im Schlafzimmer am Fenster, von dem aus man die Veranda übersehen konnte. Sie hatte ihr Oberteil auf den Boden fallen lassen, und ihr Unterteil hing an ihren Knöcheln. Ich schloss rasch die Tür und zog mich aus. Sarah zog an einer ihrer Brustwarzen und streichelte ihren Kitzler. »Macht es dir Spaß ihn geil zu machen?« fragte ich. »Ja.« antwortete Sarah atemlos. »Er hat eine große Beule in seiner Hose bekommen. Und er ist soooo jung.« Ich trat hinter sie, drückte meinen harten Schwanz gegen ihren engen, ölverschmierten Arsch und griff um sie herum, um ihre Titten zu streicheln. Sarah gurrte, beugte sich vornüber und legte ihre Hände auf den Fenstersims. Über ihre Schulter konnte ich sehen, dass Jim noch immer in der Sonne saß und dass er eine Hand in seinem Schritt hatte. Ich schob meinen langen Schwanz in Sarahs sehr nasse Muschi, zog die dicken, schlaffen Lippen zurück und begann sie zu stoßen. Sarah wölbte ihren Rücken, und ich fasste herum, um den Schaft ihres Kitzler zu streicheln. Sie begann augenblicklich zu stöhnen, und ich dachte, dass es gut möglich sein könnte, dass Jim sie durch das geschlossene ...
    Fenster hören konnte, aber er sah nicht zu uns herauf. Er saß immer noch dort und hatte eine Hand an seinem Hammer. »Glaubst du, dass er seinen Schwanz wichst?« fragte Sarah zwischen zwei Atemzügen. »Durch das was du ihm von deinem erregenden Körper gezeigt hast, muss er wahrscheinlich wirklich bald auf dumme Gedanken kommen.« antwortete ich. Wir sprachen nicht weiter, aber wir intensivierten unser Ficken. Schon bald fühlte ich wie sich Sarahs Fotze verkrampfte, und ich spritzte meinen ganzen Saft in ihrer Möse ab. Nachdem die letzten Wellen unserer Lust abgeebbt waren, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, und Sarah drehte sich zu mir um. Ich wollte sie küssen, aber sie ließ sich auf ihre Knie fallen und nahm meinen schleimigen Schwanz in ihren Mund. Sie blies mich wieder steif und fuhr dann mit dem Saugen fort als wäre sie am verhungern. Sie nahm meinem Ständer heraus und streichelte mich mit beiden Händen entlang der ganzen Länge meines Schaftes. »Würdest du Jim gerne in dir fühlen?« fragte ich. »Vielleicht. Wahrscheinlich aber nicht.« sagte Sarah. »Ich würde es aber gerne sehen. Vielleicht erregst du ihn ja und bringst ihn dazu zu kommen.« Sie begann richtig fest zu reiben, und ich schoss einen großen Spermaspritzer auf ihre Backe. Sarah steckte meinen Ständer zurück in ihren Mund und saugte gierig den Rest meiner Sahne aus mir heraus. Etwas später an diesem Abend ging ihr Wunsch Jims Schwanz sehen zu können in Erfüllung. Sarah und ich waren zu Bett gegangen, und sie ...
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