1. Gast des Hauses


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Meine Ehefrau Sarah und ich waren schon seit vielen Jahren mit Ted und Carol befreundet, so dass es kein Problem war, dass wir ihren Sohn aufnahmen, als er in unsere Stadt umzog, um zur Hochschule zu gehen. Wir hatten sie oder ihren Sohn seit etwa fünf Jahren nicht mehr gesehen und als wir ihn am Samstagmorgen am Flughafen abholten, waren wir sehr überrascht davon, wie groß Jim geworden war. Sarah kommentierte später, dass er gutaussehend wäre. Da wir gerade in unser neues Haus mit seinen fünf Schlafzimmern umgezogen waren, hatten wir noch kein Bett, in dem Jim schlafen konnte. Wir hatten vor, am nächsten Wochenende eins zu kaufen. Bis dahin sollte er die Couch im Wohnzimmer nehmen. Sarah half ihm, seine Sachen in einer alten Frisierkommode zu verstauen, die wir für Rechnungen und Trödel verwendet hatten. Dann fragte sie ihn, ob er nicht Lust hätte, sich mit ihr zusammen in die Sonne zu legen. Ich hatte zwar beschlossen, im Hof zu arbeiten, aber als Sarah mit ihrem geilsten Bikini nach draußen kam, ging ich hinüber, um mit ihnen auf der Veranda zu sitzen. Jim hatte eine enge Jeans-Hose angezogen, und Sarah starrte auf die Beule in seinem Schritt. Und er starrte auf ihre knackigen Beine und ihren festen Körper. Sarah hatte kleine, aber ständig auf und ab wippende Titten, einen phantastischen, festen Arsch und perfekt geformte Beine. Sie hatte ihre starke Bräune behalten, und die weißen Dreiecke auf ihrer Haut waren wirklich heiß anzuschauen, wenn man sie nackt sah. Sarah ...
    begann, sich mit etwas Sonnenöl einzureiben und massierte es sinnlich in ihre Haut ein. Dabei schob sie die Ränder ihres Bikini-Unterteils etwas zur Seite. Um sicher zu stellen, dass sie auch dort keinen Sonnenbrand bekam, sagte sie. Als sie damit fertig war, schauten einige Härchen ihres sorgfältig gestutzten Buschs heraus. Jim glotzte, und sein Schwanz begann anzuschwellen. Sarah fuhr damit fort, das Öl ihren Bauch bis zu ihren Titten hinauf einzureiben. Sie zog den Stoff ein wenig von ihren Brüsten weg, rieb das Öl ein. Dadurch standen ihre Nippel steil ab und drückten sich in den Stoff. Sie lehnte sich zurück und schloss ihre Augen. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ich sah von meinem Sitzplatz aus, dass das Öl und ihr Schweiß den Schritt des Bikinis so stark befeuchteten, dass er sich eng an ihre wulstigen Schamlippen anschmiegte. Sie seufzte, fasste an die Seitenschnüre des Höchens herab und zog sie hoch, während sie ihre Hüften etwas von der Liege abhob. Dies verstärkte die Wirkung, und Jim war völlig erstarrt. Ich fragte, ob er etwas zu trinken haben wolle, und er murmelte: »Ja, bitte.« Ich ging hinein, um einige Biere für uns zu besorgen, und als ich zurückkam, hatte sie sich auf ihren Bauch gedreht. Ihr großer Arsch war wegen des knappen Unterteils fast völlig entblößt, und sie hatte in der Zwischenzeit ihr Oberteil aufgeknotet, um ja keine weißen Streifen auf ihrer gebräunten Haut zu bekommen. Die Seiten ihrer Brüste waren deutlich zu sehen, als sie so da lag. ...
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