1. Geistlos – der gebrochene Wille


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: BDSM,

    hören. Ich stoße mein Becken im Rhythmus zurück zu ihm, schenke ihm meinen Körper zu 100%. Feste Schläge auf meine Pobacken hinterlassen rote Handabdrücke und lassen das Gefühl der Taubheit weiter ansteigen. „Du machst mich so unendlich geil!“ stöhne ich in die kalten Fließen. „Hol es dir, hol dir, was immer du willst!“. Dieser Aufforderung nachkommend zieht er seinen Schwanz aus meinem Körper und noch bevor die Sucht nach mehr Penetration in mir aufkeimt, stößt er mich zur Seite. Wie ein wackeliges Paket falle ich um und bleibe dort liegen. Mit einigen Handgriffen kippt Marc mich noch eine Viertel Drehung weiter, bis ich schließlich auf meinem Rücken liege. Ich spüre, wie meine Beine noch weiter zu meinem Gesicht gedrückt werden. Allein die Position lässt meinen Körper vor Geilheit erschauern, denn meine Möse, mein größtes Geschenk an ihn, liegt nun frei präsentiert direkt vor ihm. „Ich werde dir geben, was du brauchst, du dreckiges Stück“ lautet sein Dank und schon sticht er wieder in das rosafarbene Fleischmeer. Ich kann ihn spüren bis tief in meinen Körper hinein. Doch ich bekomme nicht genug, winsle verzweifelt nach mehr und ziehe all meine vaginalen Muskeln zusammen um es so intensiv wie möglich zu machen. In dieser Stellung besorgt Marc es mir mit aller Beckenkraft und Schwanzlänge, die er zur Verfügung hat und ich wünsche mir, dass das Gefühl für immer andauert. Als ob hier nicht schon genug wäre, nimmt er zuletzt noch seine Finger zur Hilfe und massiert rhythmisch ...
    im Takt zu seinen unglaublich tiefen Stößen meine Klitoris. Mein Gehirn – längst nicht mehr mit dem Kampf gegen das Unrecht beschäftigt – bedankt sich auf seine Weise für diesen Dienst. Es schüttet Hormone aus, die den ganzen Körper überfluten. Ich spüre, wie sich all meine Muskeln zusammenziehen, wünsche mir für den Moment komplett mit Marc zu verschmelzen und eins mit ihm zu werden, bis endlich der Vulkan ausbricht. Ich höre noch den lüsternen Schrei durch das Haus hallen und brauche ein wenig um zu begreifen, dass es mein eigener gewesen sein muss. Wie nach einem kurzen Blackout kommen alle Gefühle wieder zurück. Milchiger Saft läuft aus meiner Möse, doch ich merke, dass es bisher noch allein mein eigener ist. Ein Blick in Marcs Gesicht, sowie das rhythmische Zucken seines Körpers und die Verhärtung seines Glieds verraten mir allerdings, dass auch er in wenigen Augenblicken zum Höhepunkt kommen wird. Geistesgegenwärtig zieht er seinen Schwanz hinaus und hinterlässt buchstäblich ein tiefes Loch. Mit seiner Hand zieht er mich zurück auf Hintern und Fußsolen, so dass ich bereit bin sein Sperma zu empfangen. Und ich will dies tun. Mit einem männlichen Grunzen beendet er die Symphonie, die er selbst erst heute Mittag zu komponieren begonnen hat. Warm spüre ich den glibberigen Sprühregen auf meiner Haut und in meinem Gesicht. Ich schließe die Augen, als ein Teil davon meine Stirn berührt und in Richtung Kinn zu fließen beginnt. Immer weiter spüre ich viskose Flüssigkeit folgen, ...