1. Geistlos – der gebrochene Wille


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: BDSM,

    denn ich presse sie mit meiner rechten Hand geschickt aus dem Schaft. „Ich will jeden kleinen Tropfen von dir“ stöhne ich und lecke seine Eichel sauber. Als ich fertig bin, sehe ich mich nach einer Möglichkeit um, seinen Samen aus meinem Gesicht zu bekommen. „Wisch es in dein Top, meine Liebe!“ empfielt Marc mir und in dem Moment erscheint es mir mehr als logisch dies zu tun. Das Videoband ist indessen gestoppt. Das Dokument meiner Tat. Ich bereue sie nicht, doch ist dies nun Hypnose oder Realität? Ich kann es nicht sagen. Marc stellt sich vor mich. Hoffnungsvoll sehe ich ihn an, doch er schnippt nur mit den Fingern. Kapitel 5 – Modegeschmack (Epilog) Verzweifelt versuche ich meine schweren Augenlider zu öffnen. Himmel, was ist nur mit mir los...wie lange habe ich geschlafen? Neben mir sitzt Marc. ‚Oh mein Gott!!‘ denke ich bei mir. ‚Nein, lieber Gott, mach, dass das nicht wahr ist‘. Ich zwinge mich zu einem Lächeln, doch es gelingt nicht. Ich räuspere mich. „Marc, bitte sag, dass das gerade nicht passiert ist...“ für einen Moment meine ich Panik in seinem Gesicht zu erkennen. Warum auch immer, wo ICH doch diejenige war, die sich hier schämen müsste. „Bin ich wirklich ...
    während der Nachhilfe für...“ ich blicke auf die Uhr „3 Stunden eingeschlafen??“. Mein 9 Jahre jüngerer Gegenüber seufzt erleichtert. „Ist doch halb so wild, das kann doch jedem Mal passieren. Aber jetzt musst du los, Markus wartet!“. Ich nicke und lächle beim Gedanken an meinen Freund. Was wir wohl heute Abend tun wollen? Da fällt mir ein, dass ich ihm unbedingt dieses Video zeigen muss. Ich krame in meiner Tasche und finde die DVD. „Melanie’s Dokument“ steht darauf. Ich kann mich gerade nicht erinnern, was es sein soll, aber ich weiß, dass ich es ihm heute zeigen muss. Marc begleitet mich noch bis zur Tür. Im Spiegel bemerke ich, dass mein Top voll mit Sperma ist, doch es kümmert mich nicht. Eine Stimme in mir sagt mir, dass das alles ganz normal und akzeptabel ist, woher auch immer es kommen mag. „Dann sehen wir uns morgen, ja?“ frage ich ihn. „Genau, morgen zur selben Uhrzeit, wie besprochen ab jetzt jeden Tag“, pflichtet mir dieser ergänzend bei. „Gut, so machen wir es. Ich freue mich schon!“ und mit schnellen Schritten laufe ich zum Auto. Den entsetzten Schrei der Nachbarn beim Anblick meines Tops kann ich getrost ignorieren – was wissen die denn schon von Mode?
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