1. Auf dem Familientreffen


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    Parfüm einer anderen Frau riechen, wenn er nach Hause käme.&#034 Mama sah zu mir hoch uns sagte &#034Noch so ein Scheißkerl, der nicht sieht, was er hat&#034 Mama war das mit unserem Vater passiert. Ich war drei oder vier, als er wegen einer anderen, jüngeren, abgehauen war. Zia war schon zehn. Unser Erzeuger war jetzt, wenn ich richtig mitgezählt hatte, bei der sechsten 'Liebe seines Lebens'. Mama war wohl gleich oben geblieben, denn ich sah sie den ganzen Abend nicht mehr. Ich unterhielt mich mit den anderen Familienmitgliedern über dies und das, das Leben und die Liebe. Alle wollten wissen, wo Jenny schon wieder war, ich wusste nur, dass sie noch kommen wollte. Es war wohl so um ein Uhr nachts, als wir alle ins Bett gingen. Ich lief noch einmal durch den Garten und war so der letzte, der zu seinem Zimmer ging. Als ich dort ankam, sah ich eine Frau in meinem Bett, deren Rücken nach Jenny aussah. Sie war also doch noch gekommen. Da sie schon schlief, ließ ich das Licht aus und zog mich im Dunkeln aus. Dann schlüpfte ich ins Bett. Ich lag hinter der Frau, die sich genüsslich an mir rieb. Jenny hatte heute mal kein Parfüm, das mich immer irritierte, so dass ich meine Arme um sie legte. Als ich sie umfasste, murmelte sie noch etwas und kuschelte sich noch dichter an mich. Ich hatte beide Hände auf ihren Brüsten, ihren schönen, festen Brüsten, an denen man so gut saugen konnte. Der Gedanke, meine Frau wieder im Bett zu haben, erregte mich, mein Schwanz wurde hart und ich wollte ...
    sie ficken. Da ich aber wusste, wie Jenny reagierte, wenn man sie einfach von hinten aufspießte, fuhr ich ihr mit der freien Hand zwischen ihre Beine an ihre Muschi, die war schön feucht, richtig schön feucht. Sie öffnete die Beine leicht und murmelte etwas von &#034Nimm mich endlich wieder&#034, so dass ich ihr von hinten mit meinem Schwanz in die Muschi fuhr. Man war das schön. Langsam fing ich an, sie zu ficken, und sie fickte genauso langsam zurück. Ich küsste ihren Hals, ihren Rücken, und griff wieder nach ihren Brüsten. In meinen Händen hielt ich ihre Brüste, mit meinen Fingern spielte ich mit ihren Brustwarzen und das Ganze, während wir fickten. Oder war das mehr, war das Liebe? Ich merkte, wie sie immer erregter wurde und stärker zurück stieß, ich stieß immer tiefer in sie rein, und dann kamen wir, fast auf den Stoß gleichzeitig. Ich hörte, wie sich tief atmete und ihr Atem langsam wieder ruhiger wurde. Wir hatten bei der ganzen Aktion kein Wort gesagt. Jenny hatte bei ihrem Orgasmus auch nicht, wie so oft, geschrien, sie hatte ihn wohl nur genossen. Ich wachte am nächsten Morgen auf und hatte die Frau im Arm, die ich in der Nacht geliebt hatte. Als ich auf ihren Kopf, besser ihre Haare, starrte, merkte ich, dass das auf keinen Fall meine Freundin Jenny sein könne. Denn so dickes, festen Har hatte Jenny nicht, diese hatte feines, seidenweiches Haar. Mit wem hatte ich geschlafen? Ich wollte meine Arme zurückziehen, um sie umdrehen zu können, doch sie ließ meine Hände ...
«1...345...8»