1. Auf dem Familientreffen


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    Unsere Familie veranstaltet alle zwei Jahre Familienfeste. Einer der Familie suchte den Ort aus und schlug drei Termine vor, von den anderen einen auswählen konnten. Die Orte, an denen die Familientreffen stattfanden, waren immer wieder andere. Wir waren mal auf einem Campingplatz, was nicht so ankam, da es zu diesem Treffen auch viel geregnet hatte. Und Regen ist beim Camping immer unbeliebt. Das letzte Treffen fand in und bei einem Hotel statt, in dem es viele kleine Zimmer gab. In den Zimmern gab es grade mal Platz für das Doppelbett und einen Schrank. Angeschlossen war noch eine kleine Nasszelle. Wenn die beiden Bewohner aneinander vorbei wollten, musste der eine sich auf das Bett legen oder den Raum verlassen. Aber sonst war das Hotel sehr gut. Die Anreise der verschiedenen Familienmitglieder erfolgte etwas chaotisch, da einige nicht so früh weg konnten, andere gar nicht kommen wollten und wenige sogar schon einen Tag früher anreisten. Meine Freundin wollte, da sie eine berufliche Reise machen musste, gleich zum Hotel kommen, und erwartete, dass sie am späteren Abend aufkreuzen würde. Der erste Abend, an dem alle da waren, die kommen wollten, und konnten, fing mit dem Erzählen alter, allen bekannten, Geschichten an. Es wurde wie immer an den gleichen Stellen gelacht oder von den gleichen Leuten Einwürfe gemacht, dass das doch ganz anderes gewesen wäre, es war also ein ganz normaler Tag mit der Familie. Eine Kusine und ihr Mann waren das erste Mal mit ihrem Nachwuchs ...
    da, der kleine Kerl plärrte in die Welt hinaus und spielte mit den Omas. Andere waren mit ihren Kindern, die diese Veranstaltungen schon kannten, anwesend. Es war also ein riesen Trubel um alle Anwesenden herum. Vor dem gemeinsamen Abendessen am Grill setzte ich mich für einige Zeit an eine etwas abseits gelegene Stelle des Gartens, auch um den wunderschönen Tag in Ruhe ausklingen zu lassen. Nach ein paar Minuten kam jemand und setzte sich zu mir, es war meine Lieblingsschwester. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und murmelte etwas vor sich hin. &#034Na Zia, wie geht es dir und der Familie?&#034 &#034Lass den Mist, ich habe keinen Nerv dafür&#034 &#034Zia, was ist?&#034 ('Zia' war ein dummer Wortwitz, als ich als Kind merkte, dass sie Musik von Pia Zadora mochte. Ich machte aus diesem Namen immer Zia Padora. Und normalerweise freute sie sich immer, wenn ich sie so nannte) &#034Karl kommt, kommt nicht, muss arbeiten, der nervt mich langsam&#034 &#034Zia, der ist der Vater deiner Kinder, ihr seid seit fünf Jahren zusammen, du kennst ihn doch.&#034 &#034Ja, aber er hatte mir fest versichert, dass er kommen würde, und jetzt hat er wieder so eine Ausrede. Ach JLo, was soll ich machen?&#034 (JLo war ihre Rache, als sie merkte, dass ich auf genau diese stand, als siebzehnjähriger) &#034Schmeiß ihn raus, du findest bessere&#034 &#034Mich nimmt, mit diesen beiden Kindern, doch keiner mehr.&#034 &#034Deine Kinder sind süße&#034, &#034süß, die sind alles, nur nicht mehr süß&#034, ...
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