1. Auf dem Familientreffen


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    der Wand stand und klopfte neben mich &#034Ines, kommst du mal bitte?&#034 Sie wollte nicht so richtig, kam dann aber doch und setzte sich neben mich. Ich legte meinen Arm um sie und sie kuschelte sich an mit. &#034Mädchen, was ist?&#034 &#034Du bist doof, du spielst nur noch mit Peter, nie mehr mit mir.&#034 Ich sah sie mir an, wie sie, wie zur Unterstützung ihrer Aussage, mit ihrem Kopf nickte. &#034Was willst du denn mit mir spielen?&#034 &#034Familie, du bist mein Papa, Mama ist meine Mama.&#034 &#034Und warum?&#034 &#034Weil Papa nie mehr da ist. Und wenn er da ist, riecht er so doof.&#034 &#034Er riecht?&#034 &#034Ja, wie die da&#034 sagte Ines und zeigte auf Tante Luise, die normalerweise rauchte wie ein Schlot. &#034Nach Rauch?&#034 &#034Nein, nach Geruch&#034 Damit konnte ich nun gar nichts anfangen. &#034Wie Mama, wenn sie fein ausgeht, aber anders, doof.&#034 Sollte das heißen, dass Karl nach Parfüm roch? Warum hatte mir Zia nichts gesagt? Ich hätte meinem Schwanger schon eine reingewürgt. Meine Schwester mit einer anderen betrügen, wo kommt der denn her? &#034Darf Peter mitspielen?&#034 Ines sah mich an und sagte dann &#034Ja&#034 Zia sah zu uns rüber, Peter war auf ihrem Schoß eingeschlafen, und ich winkte sie zu uns rüber. Sie setzte sich neben mich, Ines saß auf meiner anderen Seite, so hatte ich zwei weibliche Wesen in meinen Armen, die mir sehr lieb waren. Mama kam vorbei und sagte zu mir und Zia &#034Ihr seht aus wie ein glückliches Paar mit ihren ...
    Kindern.&#034 &#034Mama, wir sind Geschwister.&#034 &#034Na und, ihr dürft trotzdem so aussehen.&#034 Die anderen setzten sich an die Tische, Mama kam noch einmal, mit einem gefüllten Teller, zu uns und stellte diesen auf einen kleinen Beistelltisch &#034Damit ihr nicht verhungert&#034 Ich merkte, wie Ines an meiner Seite eingeschlafen war. &#034Zia, müssen die nichts essen?&#034 &#034Die beiden Vielfraße? Nein, beide haben genug genascht. Mal ohne Abendessen ins Bett zu gehen, besonders, wenn sie es nicht merken. Das ist nur gut für die beiden.&#034 Nach einiger Zeit, wir aßen den Teller leer, sagte Zia &#034Hilfst du mir, die beiden Racker ins Bett zu bringen?&#034 &#034Immer.&#034 &#034Übrigens, sie schlafen bei Mama, die wollte mir ein freies Zimmer mit Karl bieten. Arschloch&#034 Wir gingen in das Zimmer, das für Mama vorgesehen war, und legten die beiden in die Betten. Ich half ihr noch dabei, den beiden die Sachen auszuziehen und sie in ihre Schlafanzüge zu stecken. Immer schön langsam, damit keiner aufwachte. Als ich Ines langsam in ihrem Bett ablegte, murmelte sie was und steckte den Daumen in den Mund. Peter rollte sich ein und biss in das Ohr seines Lieblingselefanten, den er fest in seine Armen hielt. Ohne den konnte er nicht verreisen. Wir gingen wieder nach unten, und Zia fing an, etwas zu viel Rotwein zu trinken. Bis dann Mama kam, und sie abschleppte &#034Ich bring sie in ihr Zimmer, weißt du, was sie hat?&#034 &#034Nein, Mama. Außer, dass Ines sagt, Karl würde nach dem ...
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