1. Das Alibi 08


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir runter und kuschelte sich an mich und ich hielt sie fest. Die Wochen bis zum Urlaub vergingen wie im Flug. Die Ringe waren da. Jetzt bekam ich immer mehr Lampenfieber. Aber waren es nicht erst 6 Monate her, dass ich mich über Robin und seine Nervosität amüsiert hatte? Jetzt war ich in der gleichen Lage. Direkt nach Michas Abschluss setzte ich mich abends mit ihr auf der Couch zusammen und besprachen ein paar grundlegende Begebenheiten. Ein Thema war das Haus. Wollten wir hier weiter zur Miete wohnen, versuchen, es zu kaufen oder wegziehen. Aber schnell stellten wir fest; wir wollten hier nicht weg. Also wurde mit dem Eigentümer verhandelt und es gekauft. Der Garten wurde umgestaltet. Wir gönnten uns einen eingelassenen Pool, in dem man sogar schwimmen konnte, passende Umrandung und eine angeschlossene Terrasse. Sie beaufsichtigte während meiner Arbeit die Baumaßnahmen und schnell war diese Arbeit abgeschlossen. Nach 2 Wochen weihten Micha und ich ihn abends ein. In der Zeit, in der ich die Schwimmsitze aufblies, zog sie ihren Neon farbenen Bikini an, und mit einem kühlen Glas Sekt ließen wir uns treiben und genossen das warme Wasser. Als ich sah, dass sie die Augen geschlossen hatte und mit den Beinen im Wasser plantschte, rutschte ich langsam aus meinem Sitz, tauchte ich zu ihr und bevor sie sich versah, zog ich sie ins Wasser. Als sie wieder auftauchte begann eine wilde Balgerei im Wasser. Es dauerte nicht lange und ihr Bikinioberteil war weg. Jetzt wurde sie wilder ...
    und versuchte zu fliehen, auf der Leiter verlor sie ihr Höschen und lachend versuchte sie das Haus zu erreichen. Aber sie hatte keine Chance. Ich schnappte sie mir und hob den nackten Engel hoch, trug sie zum Pool und warf sie wieder rein. Als sie wieder auftauchte, lachte ich sie aus, ihre Augen blitzten wütend und finster blickend verließ sie den Pool und kam auf mich zu. „Na warte, das bekommst du wieder." Schubste mich, versuchte mich zu kitzeln und in einem unbedachten Augenblick war meine Badehose bis zu den Knien runtergezogen. Laufen konnte ich nun nicht mehr. So zog ich sie ganz aus und mit wippender Rute balgten wir auf dem Rasen, bis sie sich fallen ließ und mich gepackt am Schwanz mit runterzog. So lagen wir japsend und knutschend im Gras. Schnell zog sie mich auf sich und während mein Schwanz ihre Schamlippen teilte und ich sie eindrang, kratzte sie mich mit ihren Fingernägeln auf dem Rücken. Ich stieß immer wieder und wieder in sie, ihr keuchen wurde immer lauter. Was die Nachbarn sagten, war uns in diesem Augenblick egal. Es gab nur sie und mich auf der Welt, Um uns war alles verblast. Mein Denken, mein Fühlen beschränkte sich nur auf die geliebte Frau unter mir. Ich schwappte über vor lauter Liebe zu ihr, mein Glück war beinahe vollkommen. Es kamen wieder die Selbstzweifel, eigentlich war es klar, wie sie antworten würde, so vertraut, so verliebt wie wir waren, aber trotzdem saß da der Teufel auf der Schulter und flüsterte mir Blödsinn ein. Trotzdem wurde ich ...
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