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Das Alibi 08
Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Nach einem kurzen Drücker ging sie wieder zum Tisch zurück. Anja flüsterte mir zu: „Du bist echt gemein, sie so zu foppen." „Stimmt, bin ich, aber was wird sie sagen, wenn sie euch am Flughafen trifft? Immer die Freude schön verteilen." So ging der Abend langsam zu Ende und ich fuhr Micha wieder nach Hause, in unser Zuhause. Direkt hinter der Wohnzimmertür umfasste ich sie von hinten und küsste ihren freien Hals. Sie genoss das und ein leichter Seufzer stahl sich aus ihrem Mund. „Endlich. Ich wollte eigentlich heute den ganzen Abend schon mit dir kuscheln. Bitte, lass dir Zeit, wir haben doch morgen nichts vor." „Alles was meine Liebe, mein Glück, mein Engel möchte. Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr." Langsam streichelte ich ihr das Jäckchen von den Schultern und ein leichtes Pusten in ihren Nacken und sie zuckte vor Erregung zusammen. Küssend zog ich ihren Reißverschluss runter und ließ es zu Boden gleiten. Sie stand in einem trägerlosen BH und passendem Spitzenslip vor mir. Sie war erregt bis unter die Haarspitzen. Einen sanften Kuss erwiderte sie sie stürmisch und wild drängte sie mich aufs Sofa. Dort riss sie mir mehr das Hemd vom Körper als dass sie es aufknöpfte. Sie küsste und biss mich in meinen Hals und saugte sich fest. Ihre Hände waren nicht untätig und öffneten meine Hose. Mein Schwanz schaute schon steif und keck aus der Unterhose hervor. Während sie so ihren Unterleib an mich stöhnend rieb trieb sie mir ihre Zunge in den Mund und ihr Kuss wurde immer ...