1. Das Alibi 08


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Als Ergebnis installierte ich sichtbar Kameras und solche Nachstellungen unterblieben. Auf der Straße traf ich alleine mal den Chef ihrer Erzeugerin, der meinte zickig. „Ah, da ist ja der Nuttenficker, eigentlich schuldest du mir noch Geld, weil ich ja für die Schlampe bezahlt hatte. Ich musste dann kurzfristig andere anheuern. Weißt du eigentlich wie ich nun dastehe, nur weil du die Schlampe abgegriffen hast?" Da schlug ich zu und das mitten auf der Straße, andere Passanten hatten aber den lauten gesprochenen Satz wahrgenommen und sagten später zu meinen Gunsten bei der Polizei aus. Die Sache wurde eingestellt. Nur wurde es nun zu einer größeren Angelegenheit. Ich rief so ein paar Bekannte an, die mit seiner Firma Geschäfte machten und wechselten ohne Grund die Geschäftsbeziehung. Nach einem Jahr war er pleite und alle entlassen. Auch ihr Erzeuger, die zogen danach weg und wir sahen sie erst auf der Beerdigung ihres Großvaters Jahre später wieder. Aber erst einmal kam die Hochzeit. Ich wurde immer nervöser. Als erstes die Generalprobe beim Standesamt, da waren wir auch nur zu wenigen im Saal, d.h. meine Jungs mit Anhang, meine Eltern, ihre Großeltern und Anja mit Robin. Da ging es noch mit meiner Nervosität. Sie sah echt hübsch aus. Hatte ein Trachtenkleid an, ein Traum. Ich wusste gar nicht, dass sie sowas überhaupt mag. Die Eheschließung war schnell vorbei und endlich konnte ich eins sagen: „Ich liebe dich meine Frau." Ja, sie war nun gesetzlich mein Frau und ich ihr ...
    Mann. Wir gingen an dem Tag noch zusammen Essen und danach fuhr sie zu Anja um dort zu schlafen, noch mit Freunden zu feiern und sich auf den nächsten Tag vorzubereiten. Und ich? Was sollte ich mit diesem Tag noch machen? Meine Jungs wussten eine Möglichkeit. Sie schleppten mich mit Klaus und anderen Männern in eine Strip bar. Die Frauen waren hübsch, konnten es auch erregend gut, aber keine war so hübsch wie meine Micha. Sie umgarnten mich, versuchten mich heiß zu machen und mit Versprechungen abzuschleppen. Micha meinte vor unserem Aufbruch nur. --Egal, was heute läuft gestattet ich dir, aber ab morgen bist du mein.- Es war schwer, aber keine hielt einen Vergleich mit Micha stand und so verneinte ich jedes Mal mit dem Hinweis, dass ich morgen die schönste Frau heirate und mich nichts anderes zur Zeit beeinträchtigen kann. Unter Glückwünschen verabschiedeten die sich von mir und widmeten sich den anwesenden Singels. Am nächsten Morgen wachte ich gutgelaunt auf. Gleich sehe ich meine traumhafte Micha, wie sie wohl aussieht, was sie für ein Kleid an hat. Gemäß unserer Absprache sollte sie ihr Opa zum Altar führen und ich dort auf sie warten. Ich stand da und wartete, aber sie kam nicht. Ich wurde immer ängstlicher. Gut vorm Standesamt hatten wir schon Ja gesagt, aber eigentlich sollte das der Tag sein, unser Hochzeitstag. Da kam Leon auf mich zu und flüsterte mir leise ins Ohr. „Sie ist unterwegs. Nur ihr Erzeuger hatten herausbekommen, wo sie losfuhren und blockierten den Weg mit ...
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