1. Ein außergewöhnlicher Abend


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Schlag, sofort gefolgt von einem zweiten. Es zieht und brennt. Ich will aufschreien, aber die Serviette in meinem Mund erstickt jeden Laut. Es folgt ein weiterer Schlag -- nicht so fest diesmal -- und noch einer. „Ich will sehen, daß du sie gestraft hast" sagt die Frau. Und schon spüre ich einen Schlag, heftiger als die vorangegangenen. „Ja", sagt die Frau, „so sieht man es. Und auf der anderen Arschbacke auch noch". Ich erschaudere bei dem Gedanken an einen zweiten Schlag dieser Härte. Da spüre ich eine Hand, die meinen Po streichelt, fast zärtlich. Dann ist die Hand weg und der Gürtel saust mit Wucht auf die andere Seite meines Po's. Entsetzt fahre ich zusammen. „Ich glaube, das reicht, sie hat kapiert", höre ich dich sagen. Dann spüre ich wieder zärtliche Hände auf mir, die mich streicheln. Die Frau hält dir wortlos den Korken hin. Du nimmst ihn an dich und streichst damit wieder durch meine Muschi. Als er naß ist, spüre ich, wie du damit an meinem Poloch spielst. Ich habe Angst vor dem, was da kommt, aber traue mich nicht, was zu sagen -- kanns, da ich geknebelt bin eh nicht. Ich spüre, wie der Druck an meinem Poloch zunimmt. Es tut etwas weh, aber unaufhaltsam drückst du mir den Korken tiefer hinein. Die Frau hält dabei meine Pobacken ganz weit auseinander gezogen. Tief schiebst du den Korken in mich, nur ein kleines Stück schaut noch heraus. „Das reicht", sagt die Frau. „Und sieh zu, daß du ihn nicht verlierst." Sie steht von mir auf, ihr geht zum Wohnzimmertisch, setzt ...
    euch auf die Couch und trinkt euren Sekt. Mich beachtet keiner mehr. Ich weiß nicht, was ich machen soll, was ihr erwartet. Also verharre ich in dieser Position. Ich höre euch flüstern und lachen. Dann geht ihr zur Wohnzimmertür. „Komm mit, Sklavin" sagst du, ohne mich dabei anzusehen. Vorsichtig stehe ich auf und folge euch. Der Korken in meinem Po drückt ganz schön. Außerdem habe ich Angst, daß er hinausgleitet. Langsam steige ich die Treppe zum Schlafzimmer hinauf. Als ich ankomme sitzt ihr auf dem Bett und streichelt euch. „Komm rein", fordert mich die Frau auf. „Setz dich ans Fußende. Mach die Beine breit, ich will deine Fotze sehen." Ganz vorsichtig setze ich mich hin, daß der Korken an seinem Platz bleibt. Ich spreize die Beine etwas. „Weiter", befiehlst du. „Wir wollen deine Fotze richtig sehen können." Ich spreize die Beine, soweit ich kann und bleibe regungslos sitzen. Langsam beginnst du, die Frau auszuziehen. Zärtlich gleiten deine Hände über ihren Körper, streicheln sie. Die Frau knöpft dein Hemd auf und zieht es dir aus. Ihre Hände streicheln über deinen Brustkorb. Während ihr euch küßt, fallen auch die restlichen Kleidungsstücke. Ich sitze da und muß mir ansehen, wie du eine andere Frau streichelst und küßt. Weiß nicht, was ich machen soll. Die Frau beugt sich herunter und nimmt deinen Schwanz in ihren Mund. Ich beobachte, wie ihre rotgeschminkten Lippen an deinem Schaft auf und ab gleiten. Du stöhnst auf. Du lehnst dich zurück, während die Frau deinen Schwanz ...