1. Ein außergewöhnlicher Abend


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Frau, den Tisch abzuräumen und Erdbeeren und Sekt zu bringen. Ich eile den Tisch abzuräumen, bringe Gläser, eine Schale mit Erdbeeren und Sekt mit; stelle alles auf den Tisch. Das hätte ja ewig gedauert, schimpfst du. Du sitzt mit der Frau auf dem Boden. Ihr habt euch die großen Kissen dorthin gelegt und es euch gemütlich gemacht. Du befiehlst mir,mich auf allen vieren auf dem Boden neben euch niederzulassen. Dann holst du die gefüllten Sektgläser und die Erdbeeren, verkündest mir, du wolltest wissen, ob ich wenigstens als Tisch was tauge -- und stellst die Sachen auf meinem Rücken ab. Du sitzt an meinem Po, die Frau neben meiner Schulter. Sie greift mit einer Hand an meine Brust und knetet sie. Du siehst ihr zu, fütterst sie derweil mit den Erdbeeren. Ihr küßt euch. Albert rum. Ich hocke auf allen vieren und kann mich wegen der Gläser auf meinem Rücken nicht bewegen. Plötzlich fasst deine Hand zwischen meine Beine, ein Finger teilt meine Schamlippen und gleitet durch meine Spalte. Sie ist feucht, die Situation hat mich erregt. Rau lachst du auf „Ach, geil?? So war das aber nicht gedacht. Du sollst uns aufgeilen! Du bist heut völlig egal. Wer hat gesagt, daß du geil werden sollst? Hab ich das der Sklavin erlaubt?" Urplötzlich stößt dein Finger vor in meine Muschi. Ich stöhne auf. Verzweifelt versuche ich, den Speichel in meinem Mund runter zu schlucken. Die Frau sieht mich tadelnd an. „Das mit dem Korken klappt wohl nicht", höre ich sie sagen. „Zu nichts ist diese ...
    Schlampe zu gebrauchen" sagst du, als auch noch ein Glas auf meinem Rücken ins wanken gerät. Die Frau nimmt den Korken aus meinem Mund und reicht ihn dir. „Na, der muß wohl in ein anderes Loch" sagt sie. Du nimmst den Korken und streichst damit über meine Muschi. „Ja", sagt sie, „mach ihn an ihrer Fotze naß und schieb ihn ihr in den Arsch". „Nein, bitte nicht", entfährt es mir. „Das nennst du eine Sklavin?" höhnt die Frau. „Bestraf sie, damit sie endlich weiß, was hier Sache ist". Im gleichen Moment spüre ich, wie deine Hand fest auf meinen Po klatscht. Erschrocken schreie ich auf. „Du sollst die Klappe halten" herrschst du mich an. Die Frau nimmt die Gläser von meinem Rücken, stellt sie auf den Wohnzimmertisch und kehrt mit einer Serviette zurück. „Mach den Mund auf fordert sie. Als ich nicht sofort gehorche, kneift sie fest in meine Brustwarze. Vor Schreck schnappe ich nach Luft. In diesem Moment schiebt sie mir die Servietten den Mund. „So" sagt sie. „Die ist still jetzt. Strafe sie!" Ich will mich aufsetzen, mich umdrehen. „Du bleibst so" zischst du, und erneut klatscht deine Hand fest auf meinen Po. Die Frau setzt sich rittlings auf meinen Rücken und fordert dich auf, mich angemessen zu bestrafen, damit mir nicht in der restlichen Nacht nochmal einfalle zu wiedersprechen. Ich höre ein leises Rascheln. Du ziehst den Gürtel aus deiner Hose. Entsetzt beginne ich zu zittern. Die Hände der Frau kneten und massieren meinen Po. Plötzlich hört sie auf, und schon spüre ich den ersten ...