1. Ein außergewöhnlicher Abend


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich bin zu Hause, warte mit dem Abendessen auf dich. Der Tisch ist gedeckt -- mit Kerzen. Du wolltest es so, sagtest ich solle mich „hübsch" machen, nur eine Schürze tragen, sonst nichts. Dann höre ich, wie der Schlüssel in der Haustür rumgedreht wird. Du betrittst die Wohnung, gefolgt von einer mir unbekannten Frau. Du hilfst ihr aus dem Mantel, schaust mich an und sagst, ich solle das Essen für dich und sie auftragen. Orderst Wein dazu. Ich schaue dich ungläubig-fragend an. Stehe da vor dir, nackt, bis auf die kleine weiße Schürze. Die unbekannte Frau sieht mich an, geht an mir vorbei ins Wohnzimmer, wobei sie über meine Brust streicht. Ich frage, wer die Frau ist. Das sei uninteressant, sagst du. Wir würden sie nach dieser Nacht nie wiedersehen. Du folgst ihr, gibst mir eine harten Klaps auf den Po und sagst, ich solle mich beeilen, das Essen wäre für sie und dich. Ich hätte heut Abend nur zu dienen -- euch beiden. In allem! Ich mach den Mund auf, will was sagen, aber du fasst mein Gesicht fest, ziehst mich zu dir und sagst, ich sei heute Sklavin, nur Sklavin, nicht mehr. Und als solche würdest du mich auch behandeln. Ob ich das verstanden hätte, willst du wissen. Ich will etwas erwiedern. Du siehst mich drohend an und kneifst mir fest in die rechte Brustwarze. Du drehst dich um und gehst ins Wohnzimmer, nicht ohne mir zu verkünden, daß du Hunger hast und ich euch sofort Essen und Wein servieren soll. Völlig verdattert stehe ich in der Küche. Ich nehme den Wein und ...
    betrete damit das Wohnzimmer, stelle den Wein auf den Tisch, entkorke ihn, lege den Korken daneben. Du siehst mich an, befiehlst mir, den Korken in den Mund zu nehmen und zwischen den Zähnen zu halten. Reden müsse ich heute sowieso nicht. Nur gehorchen. Ich schenke den Wein ein, den Korken habe ich im Mund, beiße leicht mit den Zähnen darauf. Die Lippen habe ich geöffnet zu lassen, hast du mir befohlen. Dann gehe ich in die Küche, hole das Essen und stelle es auf den Tisch. Als ich neben dir stehe, faßt du mit der rechten Hand an meine Po und knetest die Backe fest. Ich soll auflegen, befiehlst du mir, und ja nichts verkleckern. Derweil knetet deine Hand weiter meinen Po. Als ich eure Teller gefüllt habe, läßt du mich ein Stück zurück treten. Doch da muß ich dann reglos stehen bleiben und euch beim Essen zusehen. Ich schließe den Mund um zu schlucken. Genau in diesem Moment sieht die Frau zu mir. „Laß die Lippen auf" sagt sie. „Ich will deine Zähne sehen." So stehe ich da, während ihr esst und bemühe mich, den Speichel nicht aus meinem Mund laufen zu lassen. Es gelingt nicht ganz. Ein Tropfen läuft mir übers Kinn. Du schaust mich mißbilligend an. Ob ich mich denn gar nicht benehmen kann, willst du wissen. Ich will eine Verteidigung herausbringen, aber du herrschst mich an, ich solle schweigen. Hätte heute nichts zu sagen. Keinen Ton willst du heute von mit hören. Und für mein „schlechtes" Benehmen würde ich schon noch bestraft werden. Als ihr mit essen fertig seid, befiehlt mir die ...
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